Die „Glemsbachbrücke“ führt über den namensgebenden Glemsbach. Ein kreisrundes Betonrohr, durch das das Wasser fließt, wird von mehrreihigen Sandsteinblöcken ummantelt. Die nur leicht beschädigte Brücke ist 2,20m hoch, 5,50m breit und 3mtief. Der Durchmesser des Rohrs liegt bei 70cm.
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| Wolfgang Bengel Gottlob Elsenhans Dieter Stoll |
Wolfgang Bengel Dieter Stoll |
Seit dem 27. Mai 1984 schmückt eine bronzene Gedenktafel zu Ehren des Schulmeisters und Ehrenbürgers von Dagersheim, Immanuel Gottlieb Kolb, die Nordseite seines damaligen Wohnhauses. Unter einem Porträt Kolbs ist die rechteckige Tafel mit einer Inschrift versehen. Die Gedenktafel ist 60cm hoch, 40cm breit, 1cm tief und gut erhalten. Nachdem sie von Bildhauer Richard Keßler entworfen wurde, goss sie die Kunstgießerei Strassacker aus Süßen in Bronze. Kolb ist in Schönaich als fünftes von neun Kindern einer Schulmeisterfamilie geboren, wurde 1859 auf dem Friedhof in Dagersheim bestattet und im selben Jahr zum Ehrenbürger von Dagersheim ernannt.
IN DIESEM HAUSE STARB AM 17. FEBRUAR 1859 / SCHULMEISTER / IMMANUEL GOTTLIEB KOLB / GEB.AM 28. DEZEMBER 1784 / PÄDAGOGE, GLAUBENSMANN / UND EHRENBÜRGER VON DAGERSHEIM / + / DIESE GEDENKTAFEL WURDE 1984 IM JAHR / SEINES 125.TODESTAGES UND SEINES / 200. GEBURTSTAGES ANGEBRACHT / STADT BÖBLINGEN
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| Wolfgang Bengel Gottlob Elsenhans Dieter Stoll |
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An der Südfassade der evangelischen Kirche befindet sich seit 1738 eine Sonnenuhr über dem Portal. Die nur gering beschädigte 2mhohe und breite Uhr ist farbig bemalt und sowohl mit arabischen als auch lateinischen Ziffern, Tierkreiszeichen, angedeuteten Sonnenstrahlen und einer Inschrift versehen; letztere bezieht sich auf die Renovierung im Jahr 1964. Vermutlich gab Herzog Karl Rudolph von Württemberg im Jahr 1738 den Auftrag, das Bildnis des heiligen Christophorus mit einer Sonnenuhr übermalen zu lassen. Man nimmt an, dass die Übermalung des Heiligen das Ziel hatte, einen Rückfall der Bevölkerung in den Katholizismus zu verhindern, nachdem einer Frau, die eine Giftschlange im Haus hatte, in Weil der Stadt empfohlen wurde den bildlich dargestellten heiligen Christopherus anzurufen.
ANNO DOMI[…] MDCDLXIV // 8 9 10 11 12 13 14 15 16 // VIII IX X XI XII I II III IV
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Von der 1435 erstmals urkundlich erwähnten Getreidemühle ist heute noch der Mahlstein aus Sandstein zu betrachten. Der Mühlbetrieb endete bereits 1957. Der Mahlstein ist gut erhalten, hat einen Durchmesser von 1mund ist 25cm tief.
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Der moderne Laufbrunnen aus rotem schwedischem Granit (Vånga) wurde von Bildhauer Gerhard Johlige aus Oy-Mittelberg entworfen und am 21. Oktober 1995 feierlich eröffnet. Aus einem längsrechteckigen Brunnenbecken mit kreisrundem Trog im Inneren und einem Ausfluss über einem Straßenablauf erhebt sich in der Mitte des Beckens eine Säule. Diese ist im unteren Bereich mit einem dreieckigen, sich nach unten verjüngenden Podest mit 3 Wasserzuläufen gestaltet. Im oberen Bereich bildet ein schlichtes Kapitell den Abschluss. Der sehr gut erhaltene Brunnen ist 3m hoch, 2,33m breit, 2,88mtief, das Brunnenbecken 62cm hoch und die Säule 27cm breit.
STIFTUNG - KUNST / KULTUR UND BILDUNG / Kreissparkasse Böblingen
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An der Fassade einer Metzgerei wacht ein Hirschkopf aus Gusseisen mit prächtigem Geweih über die Gasse. Der Kopf wurde 1955 dort angebracht und ist 95cm hoch, 60cm breit und 50cm tief. Um 1960 wurde er renoviert und 2010 neugesetzt durch J. Kienle.
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Unter dieser Brücke aus Beton mit schlichten Metallgeländern floss ehemals die Schwippe. Über der 6mlangen Betonplatte verläuft eine Straße. Das Metallgeländer ist 8,40mlang und 90cm hoch und rostet leicht.
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Unter dieser gering beschädigten Brücke aus Beton mit schlichtem Metallgeländer auf beiden Seiten floss einst die Schwippe. Heute verläuft über ihr eine Straße. Die Betonplatte ist 6,90mlang und 4,50m breit, das Metallgeländer etwa 7mlang und 1m hoch. An den Seiten aus Beton befinden sich längliche abgeschrägte Einfassungen, die 1,70mlang sind.
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Dieser Grabstein ist für zwei Gräber bestimmt. Das eine von Pietist Johannes Dieterlen, der 1849 verstarb, das andere von Schulmeister, Pietist und Ehrenbürger von Dagersheim, Immanuel Gottlieb Kolb, der zehn Jahre später beerdigt wurde. Deren Lebensdaten sind als Inschriften auf der Vorder- und Rückseite des Grabsteins durch goldene Schriftzeichen verewigt. Auf dem Grabstein mit giebelförmigem Abschluss steht ein steinernes Kreuz. Der Sandstein ist 2,30m hoch, 65cm breit, 40cm lang und gering beschädigt.
Hier ruht die Hülle / des / Im. Gottlieb / Kolb. / geb. den 28ten Dez. / 1784. / gest. den 17ten Febr. / 1859. / Psm. 17.15 // Hier ruht die Hülle / des / Johannes Dieterlen / geb. den 18ten Mai / 1778. / gest. den 29ten Juni / 1849. / Römer 8.18
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Dieses Denkmal erinnert an die gefallenen Soldaten und die in der Heimat Verstorbenen des Ersten Weltkriegs. Auf einem viereckigen, sich nach oben verjüngenden Gedenkstein steht die Skulptur einer trauernden Frau mit einem Soldaten. Der Stein ist sowohl durch Inschriften auf allen vier Seiten, als auch durch ein eisernes Kreuz mit Eichenlaub als Ornament auf einer Seite gekennzeichnet. Das Denkmal ist 3,93m hoch, 1m breit, 1mtief und gut erhalten. Bis es 1964 an diesen Ort gesetzt wurde, stand es an der Südseite der evangelischen Kirche.
Den im Weltkriege / 1914=1918 / Gefallenen Helden / errichtet von der / Gemeinde. // 1917 / Friedrich Marquardt 28.Jan. / […] // Siehe wir preisen selig. / die erduldet haben. / Jak. 5,11. // 1914 / Ludwig Heim 8.Okt. / […] //
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Das Denkmal erinnert an die Gefallenen, Vermissten und diejenigen, die während der Besetzung gestorben sind und an die Heimatvertriebenen des Zweiten Weltkriegs. Es wurde 1951 errichtet und weist drei schlichte, längsrechteckige Steintafeln auf, die mit Inschriften versehen sind. Das gut erhaltene Denkmal ist bis zu 1,40m hoch, 8,23m breit und 20cm tief.
GEFALLENE / Klitsch Michael 15.9.40 / […] // DEN GEFALLENEN UND VERMISSTEN DER GEMEINDE / UND HEIMATVERTRIEBENEN AUS DEM II WELTKRIEG / 1939 1945 / SELIG SIND DIE TOTEN DIE IN DEM HERRN STERBEN // GUSTAV BROMMER 31.12.41 / […]
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Das Denkmal erinnert an vier Soldaten, die während des zweiten Weltkriegs in Dagersheim gefallen sind. Es besteht aus einem hohen, schlichten Steinkreuz auf kleinem Sockel und je zwei niedrigen Steinblöcken als Grabsteine zu beiden Seiten, die mit Inschriften versehen sind. Das gut erhaltene Steinkreuz ist 2m hoch, 3m breit und 40cm tief. Die Gefallenen wurden später in Einzelgräber an diesen Standort umgebettet, nachdem sie zunächst anderorts begraben worden waren.
Weltkrieg 1939 - 1945 // Otto Wittig / Gefreiter / gef. 20.04.1945 // Konrad Wirp / Obergefreiter / 20.04.1945 // Soldat / Hobel / 20.04.1945 // unbekannter / Soldat / 20.04.1945
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Ein schlichter Grabstein aus Marmor wacht über das Doppelgrab der Schwestern Anna Haldenwang und Marie Ziegler, der Gemeindeschwester und seit 1967 Ehrenbürgerin von Dagersheim. Ziegler wünschte sich die Beisetzung zu ihrer Schwester, die wenige Jahre vor ihr verstarb. Der querrechteckige Stein ist 56cm hoch, 141cm breit und 20cm tief.
ANNA HALDENWANG / GEB. ZIEGLER 1895-1975 / MARIE ZIEGLER / KRANKENSCHWESTER / 1892-1979
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Die Gedenktafel gilt der früheren Gemeindeschwester und Ehrenbürgerin von Dagersheim, Marie Ziegler. Auf der Tafel von 1985 lässt sich ein Porträt, eine Inschrift sowie ein Schaukasten mit Glastür und giebelförmigem Abschluss im oberen Bereich, in dem ein Vierpassornament eingefügt ist, erkennen. Die hölzerne Gedenktafel ist 56cm hoch, 40cm breit, 2cm tief, jedoch stark beschädigt.
In diesem Haus wurde am 30. XII. 1892 / Schwester Marie Ziegler / geboren. Ehrenbürgerin seit 30. XII. 1967 / gestorben am 15. V. 1979. Galater 5,6
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim sowie Sindelfingen und zugleich die Gemeindegrenze zwischen Böblingen und Sindelfingen. Der beschädigte Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Er ist 25cm hoch, 20cm breit und 20cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer L-förmigen Krinne sowie einem eingemeiselten Hufeisen auf der Seite gekennzeichnet.
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim sowie Sindelfingen und zugleich die Gemeindegrenze zwischen Böblingen und Sindelfingen. Der gut erhaltene Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Er ist 20cm hoch, 20cm breit und 20cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer L-förmigen Krinne sowie der Nummerierung 442 auf der Seite gekennzeichnet.
442
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim sowie Sindelfingen und zugleich die Gemeindegrenze zwischen Böblingen und Sindelfingen. Der beschädigte Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Er ist 70cm hoch, 24cm breit und 24cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer Krinne sowie der Nummerierung 94 und einem eingemeiselten Kreis mit Strich auf der Seite gekennzeichnet.
94
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim sowie Sindelfingen und zugleich die Gemeindegrenze zwischen Böblingen und Sindelfingen. Der beschädigte Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Er ist 30cm hoch, 18cm breit und 18cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer Krinne sowie einem unerkennbaren Symbol auf der Seite gekennzeichnet.
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim sowie Sindelfingen und zugleich die Gemeindegrenze zwischen Böblingen und Sindelfingen. Der beschädigte Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Er ist 50cm hoch, 25cm breit und 10cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer Krinne sowie der Nummerierung 417 auf der Seite gekennzeichnet.
417
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Böblingen. Der gut erhaltene Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Er ist 60cm hoch, 22cm breit und 22cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer Krinne sowie der Nummerierung 125, einem eingemeiselten Hufeisen und einer dreilatzigen Fahne auf der Seite gekennzeichnet.
125
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Böblingen. Der Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform und gewölbtem Kopf. Er ist 38cm hoch, 25cm breit und 18cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer Krinne sowie der Nummerierung 311 und einer eingemeiselten dreilatzigen Fahne auf der Seite gekennzeichnet.
311
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Böblingen. Der Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform und beschädigtem Kopf. Er ist 16cm hoch, 25cm breit und 16cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer geraden Krinne gekennzeichnet.
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Drei aneinandergereihte Gemarkungsgrenzsteine markieren die Grenze zwischen Dagersheim und Böblingen. Die Grenzsteine sind Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Außerdem sind sie mit einer geraden Krinne sowie der Nummerierung 98 auf den Seiten gekennzeichnet.
98
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Böblingen. Der Grenzstein, ein ehemaliger Viermärker, ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform und liegt heraus. Er ist 75cm hoch, 22cm breit und 16cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer kreuzförmigen Krinne gekennzeichnet.
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Vier Gemarkungsgrenzsteine markieren die Grenze zwischen Dagersheim und Böblingen. Die Grenzsteine sind Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Außerdem sind die Steine mit einer geraden Krinne sowie der Nummerierungen Z8, Z89, Z78, Z76 und einer eingemeiselten dreilatzigen Fahne auf der Seite gekennzeichnet.
Z8 // Z89 // Z78 // Z76
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Böblingen. Der Grenzstein, ein ehemaliger Dreimärker, ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform. Er ist 56cm hoch, 32cm breit und 21cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer L-förmigen Krinne sowie der Nummerierung Z75 und einer eingemeiselten dreilatzigen Fahne gekennzeichnet.
Z75
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Vier Gemarkungsgrenzsteine markieren die Grenze zwischen Dagersheim und Holzgerlingen. Die Grenzsteine sind Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Außerdem sind die Steine mit einer geraden Krinne, der Nummerierungen 61 und 62 sowie einer eingemeiselten dreilatzigen Fahne und einem Hufeisen auf der Seite gekennzeichnet.
61 // 62
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Fünf Gemarkungsgrenzsteine markieren die Grenze zwischen Dagersheim und Ehningen. Die Grenzsteine sind Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Außerdem sind die Steine mit einer geraden Krinne, dem Buchstaben M sowie einem Hufeisen und einem Entenfuß auf der Seite gekennzeichnet.
M
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Ehningen. Der Grenzstein, ein ehemaliger Dreimärker, ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform. Er ist 75cm hoch, 26cm breit und 26cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer V-förmigen Krinne sowie einer eingemeiselten dreilatzigen Fahne gekennzeichnet.
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Acht aneinandergereihte Gemarkungsgrenzsteine markieren hier die Grenze zwischen Dagersheim und Ehningen. Die Grenzsteine sind Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Außerdem sind die Steine mit einer geraden Krinne, den Buchstaben D und E sowie einem eingemeiselten Hufeisen und einem Entenfuß auf der Seite gekennzeichnet.
D / E
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Darmsheim. Der Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform. Er ist 21cm hoch, 36cm breit und 18cm tief. Außerdem ist der Stein mit einer geraden Krinne gekennzeichnet.
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Vier aneinandergereihte Gemarkungsgrenzsteine markieren hier die Grenze zwischen Dagersheim und Darmsheim. Die Grenzsteine sind Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Außerdem sind die Steine mit einer L-förmigen und geraden Krinne gekennzeichnet.
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Darmsheim. Der Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform. Er ist 40cm hoch, 25cm breit und 25cm tief.
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Vier aneinandergereihte Gemarkungsgrenzsteine markieren hier die Grenze zwischen Dagersheim und Darmsheim. Die Grenzsteine sind Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Außerdem sind die Steine mit einer L-förmigen und geraden Krinn sowie einem eingemeiselten Hufeisen und zwei gekreuzten Stäben gekennzeichnet.
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Darmsheim. Der mangelhaft erhaltene Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform mit gewölbtem Kopf. Er ist 40cm hoch, 30cm breit und 19cm tief.
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Der Gemarkungsgrenzstein markiert die Grenze zwischen Dagersheim und Darmsheim. Der mangelhaft erhaltene Grenzstein ist ein Sandstein mit rechteckiger Grundform. Er ist 30cm hoch, 22cm breit und 18cm tief.
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