Freiplastik

Freiplastik aus Bronze „Mutter ruft ihre Kinder“. Entstanden zwischen 1986 und 1988. Die Plastik ist Teil eines Ensembles, das aus mehreren Figuren besteht, die entlang der Vorderen Straße gruppiert sind. Sehr gut erhalten, 150cm hoch.

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Bauinschrift

"Bauinschrift am Eckquader des 1624 erbauten Amtshauses des Klosters Herrenalb. Der Grundstein wurde von Georg Valentin Weingärtner aus Blaubeuren gelegt, der von 1619 - 1629 Herrenalber Pfleger zu Merklingen war. Sehr gut erhalten, 50cm hoch und 1m breit."

Inschrift

Den 24 May. 1624 / hatt der Ambtman / G V W / den Ersten Stein gelegt

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Wandbild

Gemaltes Wandbild an einem Nebengebäude der Würmtalschule. Dargestellt ist das bäuerliche Leben: Säen, Sägen, Holzhauen, Getreide schneiden, Äpfel ernten. Sehr gut erhalten, 5m hoch und 8m breit.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1624 am Türsturz des ehemaligen Amtshauses des Klosters Herrenalb. Die Anfangsbuchstaben seiner Devise (G, V, W) entsprechen den Initialen seines Namens (Georg Valentin Weingärtner). Sehr gut erhalten, 30cm hoch und 60cm breit.

Inschrift

1624 / GOTT VERGILTS WOL

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Brunnen

"Dorfbrunnen aus Buntsandstein mit einem sechseckigen Brunnentrog. Die Brunnensäule mit dem Merklinger Wappen hat drei Ausgüsse aus Metall. Der Laufbrunnen wurde 1983 saniert, wie die Inschrift am Brunnentrog zeigt. Sehr gut erhalten, 250cm hoch und breit und 200cm lang."

Inschrift

1983

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Bauinschrift

Bauinschrift über dem Tor des Torbogenhauses, das 1478 erbaut wurde. Die Inschrift nennt den Bauherrn des Torbogenhauses: ""N"" für Nikolaus Wagenleiter, der von 1478 bis 1486 Abt von Herrenalb war. Die Initiale ""N"" ist kombiniert mit einem Abtsstab, der senkrecht durch den Buchstaben geht. Sehr gut erhalten, 25cm hoch und 50cm breit.

Inschrift

N anno d nj 1478 / iehu nazareno

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Wappenstein

Wappenstein aus Sandstein mit Herrenalber Klosterwappen. Das Wappen befindet sich an der Spitzbogenpforte des Steinhauses und kann auf etwa 1395 datiert werden. Gut erhalten, 40cm hoch und breit.

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Wappenstein

Wappenstein der Grafen von Eberstein, die 1148 das Kloster Herrenalb gestiftet hatten und im 13. Jahrhundert Ortsherren von Merklingen waren. Das Wappen aus Sandstein symbolisiert eine Rose und befindet sich am Kellertor des Steinhauses. Sehr gut erhalten, 40cm hoch und breit.

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Inschriftstein

Inschriftstein aus Sandstein von 1578. Er befindet sich an der Westwand des Langhauses der Remigiuskirche, etwa 1 Meter über dem Boden und ist dreizeilig beschriftet.
Sehr gut erhalten, 35cm hoch und 42cm breit.

Inschrift

Anno d nj / mccclxxvii / ieu nazare

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Hausfigur

Hausfigur „Engel“ aus Sandstein an der Hausecke des Steinhauses . Gut erhalten, 60cm hoch und 40cm breit.

Inschrift

Anno d nj / mccclxxvii / ieu nazare

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Inschriftstein

Inschriftstein aus Sandstein mit bemalter Schrift am Bürger- und Gefängnisturm "Türmle"im Kirchenburgareal. Sehr gut erhalten, 50cm hoch und 1m breit.

Inschrift

Wir sind hier fremde Gäste / und bauen doch so feste, / doch wo wir werden ewig sein, / da bauen wir so wenig drein

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Richtstätte

Pranger (Konsole) mit Spottfratze aus Sandstein an der Ostseite des Rathauses. Sehr gut erhalten, 50cm hoch und breit.

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Gitter

Schmiedeeiserne Verzierung des Oberlichts an der Pfarrhaustür, mit württembergischem Wappen.
Sehr gut erhalten, 40cm hoch und 1m breit.

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Gefallenendenkmal

Denkmal zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs. Über dem steinernen Sockel sind 4 Steinplatten mit den Namen und dem Todesdatum der Gefallenen angebracht. Darüber das Bildnis eines trauernden Soldaten. Entworfen wurde das Denkmal von Rudolf Stocker, Bildhauer aus Stuttgart. Sehr gut erhalten, 3m hoch und breit.

Inschrift

1914 -1918 / MAIER JAKOB […] / MERKLINGEN SEINEN SÖHNEN

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Hochwassermarke

Auf einer Sandsteinsäule an der Wendelinskapelle angebrachte Hochwassermarkierungen, die die Wasserstände von 1778, 1702, 1874 und 1914 anzeigen.
Gut erhalten, 60cm hoch und 30cm breit.

Inschrift

1914 -1918 / MAIER JAKOB […] / MERKLINGEN SEINEN SÖHNEN

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Sühnekreuz

Zwei Sühnekreuze aus Sandstein, die in die Fassade der südlichen Mauer der Wendelinskapelle eingemauert sind. Die Kreuze sind mit Ofenschießer (Backschieber) versehen, die das Bäckerhandwerk symbolisieren. Gut erhalten, 150cm hoch und 50cm breit.

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Bauplastik

Türportal aus Sandstein an der Eingangstür zur Mühle. Zwei Löwen halten im verzierten Giebel ein Mühlrad.
Gut erhalten, 60cm hoch und 150cm breit.

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Brunnen

Der Laufbrunnen mit rechteckigem Sandsteintrog steht vor dem Backhaus. Die reich verzierte Brunnensäule ist aus Gusseisen gefertigt und hat 2 Ausläufe.
Gut erhalten, 2m hoch, 4m breit und 50cm tief.

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Freiplastik

Freiplastik aus Bronze „Bauer mit Heugabel kommt vom Feld zurück“, entstanden zwischen 1986 und 1988. Die Plastik ist Teil eines Ensembles, das aus mehreren Figuren besteht, die entlang der Vorderen Straße gruppiert sind. Sehr gut erhalten, 2m hoch und 80cm breit.

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Freiplastik

Freiplastik aus Bronze „Zwei spielende Kinder am Brunnen“, entstanden zwischen 1986 und 1988. Die Plastik ist Teil eines Ensembles, das aus mehreren Figuren besteht, die entlang der Vorderen Straße gruppiert sind. Sehr gut erhalten, 150cm hoch und 80cm breit. Keine näheren Angaben.

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Inschrifttafel

Inschrifttafel aus Sandstein, die von den Besitzern des Hauses, Johannes Durr und seiner Frau Anna Catharina im Erbauungsjahr 1685 angebracht wurde. Das Fleischersymbol zeigt an, dass hier eine Metzgerei betrieben wurde. Gut erhalten, 1m hoch und breit.

Inschrift

ST ERBAUT WORDEN / ANNO 1685 / BENOFER B. / ANO 1768 DEW IUNI / UNTER DER AUFSICHT II / ANORDNUNG HERRN IOHAN / NES DURR U SEINER HAUSFR / AU ANA CATHARINA / FUR UNKLUCK ALLEZEIT / LAS GOTT DIS HAUS / BEFREYT / LHH

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Grenzstein

Grenzstein auf der Gemarkung von Merklingen, ein sogenannter Jagdstein aus Sandstein. Er hat eine rechteckige Grundform mit leicht gewölbtem Kopf. Die Kennzeichnung befindet sich an der Seite und zeigt ein Wappen mit Hirschgeweih und den Buchstaben M.
Gut erhalten, 40cm hoch, 25cm breit und 12cm.

Inschrift

M

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Grenzstein

Grenzstein auf der Gemarkung Merklingen, ein sogenannter Jagdstein aus Sandstein. Er hat eine rechteckige Grundform mit flachem Kopf. Der Stein ist an den Seiten gekennzeichnet mit Wappen, Hirschgeweih, Buchstaben und einer Nummerierung (O).
Befriedigend erhalten, 80cm hoch, 30cm breit und 20cm.

Inschrift

FORST / NR 08

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf dem aktuellen Grenzverlauf zwischen Merklingen und Simmozheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Simmozheim, zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw). Er hat eine rechteckige Grundform mit flachem Kopf. Auf dem Kopf befindet sich eine Kennzeichnung mit gerader Krinne. Seitlich ist ein Symbol (Kreuz) und eine Nummerierung (N 10)erkennbar, teilweise schwer lesbar.
Befriedigend erhalten, 80cm hoch, 33cm breit, 17cm tief.

Inschrift

N10

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf dem aktuellem Grenzverlauf zwischen Merklingen und Simmozheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Simmozheim, zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw). Er hat eine rechteckige Grundform mit flachem Kopf. Auf dem Kopf befindet sich eine Kennzeichnung mit gerader Krinne und Loch und an der Seite der Buchstabe S. Befriedigend erhalten, 35cm hoch, 28cm breit, 18cm tief.

Inschrift

S

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf aktuellem Grenzverlauf zwischen Merklingen und Weil der Stadt. Er hat eine rechteckige Grundform mit flachem Kopf. Auf dem Kopf befindet sich eine Kennzeichnung mit gerader Krinne und an der Seite der Buchstabe W und die Zahl 7.
Befriedigend erhalten, 40cm hoch, 25cm breit, 12cm tief.

Inschrift

W 7

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf dem aktuellen Grenzverlauf zwischen Merklingen und Weil der Stadt. Er hat eine rechteckige Grundform mit flachem Kopf, Auf dem Kopf befindet sich eine Kennzeichnung mit gerader Krinne.
Gut erhalten, 55cm hoch, 20cm breit, 32cm tief.

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf dem aktuellen Grenzverlauf zwischen Merklingen und Weil der Stadt. Er hat eine rechteckige Grundform mit flachem Kopf. Auf dem Kopf befindet sich eine Kennzeichnung mit mit y-förmiger Krinne.
Gut erhalten, 32cm hoch, 27cm breit, 22cm tief.

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein mit der Aufschrift ""Merklingen"" aus Sandstein auf dem aktuellen Grenzverlauf zwischen Merklingen und Weil der Stadt. Er hat eine rechteckige Grundform mit flachem Kopf.
Gut erhalten, 83cm hoch, 34cm breit und tief.

Inschrift

Merklingen

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf dem aktuellen Grenzverlauf zwischen Merklingen und Heimsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Heimsheim, zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis). Er hat eine rechteckige Grundform mit flachem Kopf. Auf dem Kopf befindet sich eine Kennzeichnung mit gerader Krinne. An den Seiten ist der Stein mit den Buchstaben "MHe, MMe" gekennzeichnet. Gut erhalten, 42cm hoch, 21cm breit, 20cm tief.

Inschrift

MHe / MMe

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