Oberjettingen

Gefallenendenkmal

Zweiteiliges Gefallenendenkmal für die Toten und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Im Vordergrund steht ein mehrstufiges Denkmal aus Sandstein, das an den Seiten Inschriften trägt und auf dem eine Skulptur eines knienden Soldaten mit einem verstorbenen Kameraden in den Armen ruht; geschaffen ca. 1920 von Matthias Kübler, Steinmetz aus Stuttgart. Der Kopf des Soldaten wurde ca. 1990 von Thomas Dittus, Steinmetz aus Herrenberg, im Auftrag der Gemeinde Jettingen renoviert. Dahinter befindet sich als zweiter Teil des Denkmals eine niedrige Mauer mit jeweils einem Quader aus Sandstein als Abschlüsse an ihren zwei Enden. Auf den Quadern ruht jeweils ein Eichenlaubkranz aus Sandstein; auf den Seiten befinden sich Inschriften mit den Namen der Toten und Vermissten. Diesen Teil des Denkmals erschuf ca. 1950 W. Schäfer, Steinmetz aus Stuttgart-Zuffenhausen. Maße des vorderen Denkmals: 318cm hoch, 200cm tief, 200cm breit. Maße des hinteren Denkmals: 149cm hoch, 680cm lang, 100cm breit.

Inschrift

Am vorderen Denkmal: Namen der Verstorbenen und Orte // Ihren im Weltkrieg / 1914-1918 / gefallenen Söhnen. Die / dankbare Heimatgemeinde / Oberjettingen. // Sei getreu bis an den / Tod, so will ich dir die / Krone des Lebens geben. / Offenbarung 2, Vers 20 // Und wer den Tod / im heiligen Kampfe fand, / ruht auch in fremder / Erde im Vaterland. // Ich bin die Auferstehung / und das Leben. Wer / an mich glaubt, der wird / leben, ob er gleich stürbe. / Johannes 11, Vers 25. Am hinteren Denkmal: DEN TOTEN DES ZWEITEN WELTKRIEGES 1939-1945 IN TREUEM GEDENKEN / GEWIDMET VON DER / GEMEINDE OBERJETTINGEN

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Entfernungsstein

Der Entfernungsstein wurde 1988 an der Kirchenmauer anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Martinskirche angebracht. Er gibt die Entfernung zur Partnergemeinde Oberellen-Förtha in Thüringen an. Die darauf angegebene Entfernung hat sich mittlerweile durch den neuen Autobahnbau um 20 km verkürzt. Der Stein besteht aus Buntsandstein und wurde won Wolfgang Kaiser, Bildhauer aus Jettingen, gefertigt. 30cm hoch, 69cm breit, 5cm tief.

Inschrift

NACH / OBERELLEN / 420 KM

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Grabplatte

Grabplatte von Matias Joseph Langenberg, Pfarrer in Oberjettingen; bestehend aus Sandstein und geschaffen 1708. Im Zuge der Neuanlegung der Umfassungsmauer wurde sie ca. 1960 neu gesetzt. 95cm hoch und 65cm breit.

Inschrift

HIE RVHT DER WOHL / EHRWIHRDIG VND HOCH / GELEHRTE HERR M[agister] MATT / IAS IOSEPH LANGENBERG / IX [JAH] R PFARRER ZV OBER / IETTINGEN ANO MDCXXXVIII / IXXX APRIL Z[V] COLON AM / RHEIN GEBOHREN ANO / MDCCVIII . XVIII APRIL / SEELIG ENTSCHLA[FEN]. / 1708

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Wandbild

Fresko am Gemeindehaus „Martinshaus". Es besteht aus Buchstaben, die zusammengesetzt den Namen des Gebäudes ergeben. Zudem stellt es den Heiligen Martin zu Pferd dar, der sich mantelteilend zu dem Hilfsbedürftigen hinunterbeugt. Das Wandbild wurde 1980 von Willy Wiedmann aus Stuttgart entworfen, dessen Signatur "ww" sich im unteren rechten Bereich wiederfindet. Umgesetzt wurde sein Entwurf von der Firma Geigle aus Jettingen. Bei der Erweiterung des Gebäudes ca. 2004 wurde das Wandbild erneut auf die neue Außenwand aufgetragen. 175cm hoch, 303cm lang, 3cm tief.

Inschrift

MARTINSHAUS

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Inschrifttafel

Marmorne Inschrifttafel zum Gedenken an die Errichtung des Evangelischen Gemeindehauses Oberjettingen 1980; entworfen von Willy Wiedmann aus Stuttgart. 70cm hoch, 103cm breit, 4cm tief. Sehr gut erhalten.

Inschrift

MARTINSHAUS / EVANGELISCHES GEMEINDEHAUS / OBERJETTINGEN / erbaut anno domini 1980

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Gedenktafel

Zweiteilige Gedenktafel aus Gusseisen zur Erinnerung an den Ehrenbürger Prof. Dr. Hansmartin Decker-Hauff. Die Gedenktafel wurde im Rahmen der Neubenennung der Grundschule nach ihm 1992 gesetzt. 50cm breit, 1,5cm tief und 40cm bzw. 15cm hoch. Sehr gut erhalten.

Inschrift

Obere Tafel: DECKER-HAUFF-SCHULE / Grundschule Oberjettingen // Untere Tafel: PROF. DR. PHIL. / HANSMARTIN DECKER-HAUFF / Ehrenbürger von Jettingen / * 29.5.1917 Pfarrhaus Oberjettingen / + 31.3.1992 Stuttgart / Er war ein begnadeter Landeshistoriker, / der Geschichte lebendig machte und sein / Dorf liebte. / Von 1923 – 1927 war er in diesem Haus / Schüler der Unterklasse. / 1992

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Brunnen

Pumpbrunnen aus Gusseisen aus dem 19. Jahrhundert; bestehend aus einem verzierten Pumpenstock und einem runden Becken. Der Brunnen wurde ca. 1990 saniert und ca. 1995 von seinem ursprünglich Standort auf dem Marktplatz nahe der Kirche an seinen aktuellen Standort versetzt. Nicht funktionstüchtig. 235cm hoch, 55cm breit.

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Gitter

Fenstergitter aus Eisen; geschaffen ca. 1900. Die vier horizontalen Stäbe sind durch Öffnungen in den vier vertikalen Stäben geschoben. 108cm hoch, 84cm breit, 3cm tief

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Aushängeschild

Aushängeschild am ehem. Gasthaus „Zur Krone“; geschaffen ca. beginnendes 20. Jahrhundert. Es besteht aus Schmiedeeisen und ist gestaltet mit einer hängenden Krone sowie Ranken und Blumen als Verzierung. Zwischen den Ranken befindet sich ein kleines Schild mit dem Namen des ehemaligen Besitzers, der das Aushängeschild ca. 1985 renovieren ließ. 175cm hoch, 175cm breit, 4cm tief, ca. 450cm über dem Boden.

Inschrift

Fritz Fleischle

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Bauteil

Türsturz des alten Bäckereigebäudes; bestehend aus Sandstein mit Symbolen des Bäckerhandwerks, Namen und Gründungsdatum der Bäckerei; renoviert ca. 1950 von Walter Röhm, Steinmetz, für Johann Gottfried Wörner, Bäcker; ca. 1980 neu gesetzt durch Walter und Holger Wörner. 55cm hoch und 130cm breit. Das Original des Mittelteils befindet sich im Museum Brot und Kunst in Ulm.

Inschrift

1798 / 1948 / FAMILIE JOH. GOTTFRIED WÖRNER

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Bauteil

Hölzerne Haustür aus dem 17. Jahrhundert; mit Eisenbeschlägen, Türklopfer und Sandsteinlaibung mit ehemaliger Hausnummer; saniert ca. 1993 und 2005. 192cm hoch, 83cm breit

Inschrift

29

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Brunnen

Ziehbrunnen mit Einfassung; vermutlich aus dem 19. Jahrhundert. Der gemauerte Brunnenschacht ist ca. 6mtief; die Einfassung besteht aus Sandsteinplatten, die 64cm hoch, 156cm lang und 162cm breit sind. Schöpfvorrichtung fehlt.

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Backhaus

Backhaus; erbaut ca. 1908 für die Dorfgemeinschaft; saniert ca. 2000. Sandsteinquader an den Ecken; verputzte Fassaden; Holztüren und -fenster mit Läden; Walmdach mit Biberschwanzziegel und großem Schornstein. Noch funktionsfähig und u.a. von den Vereinen Jettingens zum Zwiebelkuchenbacken genutzt. 570cm hoch, 850cm lang, 850cm breit.

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Backhaus

Backhaus, erbaut ca. 1880. Fassade und Laibungen aus Sandsteinquadern; Satteldach mit Fachwerk an den Giebelseiten und hohem Schornstein, der nach Sturmschaden um 1 Meter gekürzt wurde. Saniert ca. 1980 saniert und noch funktionsfähig. Ca. 7m hoch, 7mlang, 6m breit.

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Mauer

Trockenmauer als Stützmauer für den Garten; angelegt ca. 1955 mit Muschelkalksteinen. 1,30m hoch und 26mlang.

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Bauteil

Türsturz mit Inschrift; errichtet 1895 und saniert 2000. Die Inschrift gibt Auskunft über das Baujahr, den Besitzer sowie dessen Beruf, Gärtner. 20cm hoch, 120cm lang, ca. 20cm tief.

Inschrift

18. Fr / Baitinger 95.

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Freiplastik

Skulptur „Madonna mit Kind“; geschaffen 2010 von Thomas Brenner, Künstler aus Jettingen. Die Skulptur wurde mit einer Kettensäge aus dem Baumstumpf einer 50-jährigen Fichte gesägt. 200cm hoch, ca. 42cm tief, ca. 42cm breit.

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Tor

Friedhofstor mit zwei Pfosten aus dem 19. Jahrhundert. Die Pfosten bestehen aus Buntsandsteinquadern mit Deckplatten. Das Gitter der Torflügel ist erneuert. Das Tor ist in die Friedhofsmauer aus Bruchsteinen integriert. Ca. 2m hoch, 4m breit.

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Gedenkstein

„Köbelgedenkstein“; errichtet 1834 in Gedenken an Pfarrer Köbel und seine Frau. Stele aus Sandstein mit Sockel und Deckplatte sowie Inschriften an allen vier Seiten. 180cm hoch, 80cm tief, 65cm breit.

Inschrift

Dieses / Denkmal / errichten / aus / Achtung / und / Liebe / die / Hinter- / bliebenen / 1832 // Wahlspruch von / Pfarrer Köbel: / „Wer mir meinen / Nachruf hält, / sag es laut / an meinem Grabe, / daß ich auf der / weiten Welt / nichts von mir / zu rühmen habe, / u. nur auf Barm- / herzigkeit hoff‘ in Zeit / und Ewigkeit.“ // Letzte Worte / der Pfarrerin Köbel: / Er weiß wen Freud / Er weiß wen Laid / Uns seinen / Kindern diene / Und was er thut / ist alles gut / obs noch so / traurig scheine. // [ Nordseite nicht lesbar]

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Grabstein

Grabstein von Pfarrer Weymüller (1876 - 1915); bestehend aus behauenem Granit mit eingelassener Platte für die Lebensdaten; darauf ein Kreuz, das ausgetauscht worden ist. 150cm hoch, 80cm breit, 32cm tief.

Inschrift

Gottlob Weymüller / Pfarrer / geb. 29. März 1876 gest. 24. Sept. 1915 / Jes. 55, 8-9 1. Kor. 15, 55-57

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Grabstein

Grabstein der Brüder Hans und Willy Gauß, die im Ersten Weltkrieg bzw. im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. Der Grabstein besteht aus Sandstein mit eingelassener Platte mit den Sterbedaten. Im Sandstein unterhalb der Platte befinden sich die Sterbedaten der Eltern. Giebelförmiger Abschluss, durchbrochen von Kreuz in Eichlaubkranz. 150cm hoch, 65cm breit, 35cm tief.

Inschrift

Hier ruht / unser lieber Sohn / Hans Gauß / geb. 7. Juli 1897, gest. 1. Dez. 1918 / auf dem Rückmarsch. / Psm. 143, 18 // Gefr. Willy Gauß / geb. 26. Apr. 1909, gest. 29. Jan. 1946 / Nowgorod-Russland / Psm.108, 13-14 // Friedrich Gauß / * 22.6.1869 + 25.8.1949 / Römer 5,10 / Barbara Gauß / geb. Rinderknecht / * 1.5.1878 + 17.6.1956

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Gedenkstein

Gedenkstein für einen 1950 tödlich verunglückten Radfahrer. Der Stein wurde ca. 1952 von den Angehörigen gesetzt. Er besteht aus Buntsandstein, ist rechteckig und mit einem hervorgehobenen Kreuz gestaltet. Die Inschrift ist nicht mehr lesbar. Bei dem Verunglückten handelte es sich um den Lehrling Theodor Schechinger, der von einem Auto angefahren wurde. 72cm hoch, 42cm breit, 23cm tief. Der Stein neigt sich mittlerweile wegen der abschüssigen Böschung.

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Quellfassung

Quellfassung des „Kindlesbrunnen“; gefasst ca. 1955. Der Schacht ist ca. 4mtief; der Schachtdeckel besteht aus Gusseisen. Die ehemals offene Quelle war in Notzeit besonders wichtig. Der Brunnen erhielt seinen Namen aufgrund einer Volkssage, nach der die Hebamme nachts die neugeborenen Kinder aus dem Kindlesbrunnen holte.

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Waserbehälter

Wasserbehälter „Alter Wasserturm“, erbaut ca. 1950 - 1960. Runder Grundriss mit verputzer Fassade, Fenster und Kupferdach. Ca. 21m hoch, Durchmesser 6m. Seit 1962 ist der Wasserturm außer Betrieb und dient stattdessen als Aussichtsturm. Im Inneren befindet sich ein Panoramabild von Karl Kühnle, Kunstmaler, das teilweise übermalt wurde.

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Gedenktafel

Gedenktafel aus Holz; geschaffen 1976; bestehend aus einem Pfosten mit Schild in Form eines Armes sowie Metallplatte mit Inschrift. Der Arm zeigt in Richtung Wildberg. Die Gedenktafel soll an den Raubmord an Anna Maria Völmle, Kräuterfrau aus Wildberg, durch einen Schustergesellen im Jahr 1823 erinnern. Der Schustergeselle verscharrte sein Opfer unter Reisig, doch die Tat wurde bald bemerkt, da ein Arm herausragte. Seither steht an dieser Stelle ein Mahnzeichen, das häufig erneuert und ersetzt werden musste. 2m hoch, 1m breit, 10cm tief.

Inschrift

BEIM ARM / Aufgestellt / von der / AVO / 1976 // CF

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Sühnekreuz

Sühnekreuz aus Buntsandstein mit Symbol einer Pflugschar; errichtet ca. 15. Jahrhundert. Kopfbalken fehlt. 37cm hoch, 78cm breit, 17cm tief.

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Grenzstein

Grenzstein aus Sandstein am Grenzverlauf zwischen Ober- und Unterjettingen; an den Seiten abgeschrägt und auf der Kopfseite drei runde Vertiefungen. 46cm hoch, 34cm breit, 26cm tief.
Stand früher an einer alten Eiche, die 2015 gefällt wurde.

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Grenzstein

Reihung von 2 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Gemarkungsgrenzverlauf Oberjettingen / Nagold; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw. Beginnend bei Koordinate N 48.593451 O 8.750953 in nordwestlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Die Steine bestehen aus Buntsandstein und weisen eine rechteckige Grundform sowie einen flachen und einen gewölbten Kopf auf. Kennzeichnung der Köpfe mit Krinne; Buchstaben (OJ; O; R; auf den Gegenseiten E) und Nummer (N18).

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Elke Baitinger,
Harald Dengler
Harald Dengler

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf aktuellem Grenzverlauf Oberjettingen / Nagold und Oberjettingen / Wildberg; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw. Rechteckige Grundform und flacher Kopf. Kennzeichnung des Kopfes mit T-förmiger Krinne sowie auf den Seiten Buchstaben (R; OJ; N; W), Nummerierungen (24; 13; 46b) und Symbol (Hirschstange); ehemals Dreimärker.

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Elke Baitinger,
Harald Dengler
Harald Dengler

Grenzstein

Reihung von 2 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Gemarkungsgrenzverlauf Oberjettingen / Wildberg; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw. Beginnend bei Koordinate N 48.600171 O 8.747977 in nördlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Steine aus Buntsandstein; Grundform rechteckig mit flachem Kopf; Kennzeichnung der Köpfe mit Krinne; Buchstaben (OJ; NO; auf den Gegenseiten W; NO), Nummerierungen (32:; 31; 40) und Symbol (Hirschstange).

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Elke Baitinger,
Harald Dengler
Harald Dengler

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Oberjettingen / Wildberg (zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw) und Wildberg-Sulz, ehem. Dreimärker; Buntsandstein, dreieckige Grundform, gewölbter Kopf; gerade stehend, beschädigt. Kennzeichnung mit Punkt in der Mitte des Kopfes sowie auf den Seiten Buchstaben (OJ; W; S) und Nummerierungen (N23; NO 39; NII6; II7).

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Elke Baitinger,
Harald Dengler
Harald Dengler

Grenzstein

Reihung von 6 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Gemarkungsgrenzverlauf Oberjettingen / Wildberg (zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw); beginnend bei Koordinate N 48.604301 O 8.749231 in südöstlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Steine aus Buntsandstein; Grundform rechteckig, Kopf flach; Kennzeichnung der Köpfe mit Krinne, Buchstaben (O; I; auf den Gegenseiten S); teilweise beschädigt.

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Elke Baitinger,
Harald Dengler
Harald Dengler

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Oberjettingen / Wildberg (zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw); Buntsandstein, rechteckige Grundform, gewölbter Kopf; gerade stehend. Kennzeichnung mit Inschrift.

Inschrift

Oberamt // Nagold / Herrenberg // Markung // Sulz / Oberjettingen

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Elke Baitinger,
Harald Dengler
Harald Dengler

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Oberjettingen / Wildberg (zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw); Buntsandstein, rechteckige Grundform, gewölbter Kopf; hängt wenig; Kennzeichnung der Kopfes mit Krinne, an den Seiten Nummerierung (3 1/Z) und Symbol (Hirschstange).

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Elke Baitinger,
Harald Dengler
Harald Dengler
* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Oberjettingen / Wildberg (zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw) und Herrenberg (zugleich Gemeindegrenze Oberjettingen / Herrenberg), ehem. Dreimärker; Buntsandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; hängt wenig. Kennzeichnung mit y-förmiger Krinne und Punkt in der Mitte des Kopfes sowie auf den Seiten Buchstaben (NS; S) und Symbol (Hirschstange).

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Elke Baitinger,
Harald Dengler
Harald Dengler
* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Grenzstein

Reihung von 6 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Gemarkungsgrenzverlauf Oberjettingen / Herrenberg (zugleich Gemeindegrenze Oberjettingen / Herrenberg); beginnend bei Koordinate R: 3484510 / H: 5384373 in südöstl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Steine aus Buntsandstein; Grundform rechteckig, Kopf flach oder gewölbt; Kennzeichnung der Köpfe mit Krinne, Buchstaben (OJ auf den Gegenseiten S); Nummern (N44; N101; 23; N100; 24; 25) und Symbol Hirschstange; teilweise beschädigt, einer liegt heraus.

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Harald Dengler
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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Oberjettingen / Herrenberg (zugleich Gemeindegrenze Oberjettingen / Herrenberg) , ehem. Viermärker; Buntsandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; gerade stehend, beschädigt. Kennzeichnung mit gerader und y-förmiger Krinne auf dem Kopf (laut Erfasser nicht eindeutig) sowie auf den Seiten Buchstaben, Nummerierungen und Symbole (Hirschstange; Doppelkreuz).

Inschrift

39 / R // 38 // 32 // 18

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Harald Dengler
Harald Dengler

Grenzstein

Reihung von 8 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Gemarkungsgrenzverlauf Oberjettingen / Herrenberg (zugleich Gemeindegrenze Oberjettingen / Herrenberg); beginnend bei Koordinate N 48.591697 O 8.801742 in südwestlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Steine aus Buntsandstein; Grundform rechteckig, Kopf flach oder gewölbt; Kennzeichnung der Köpfe mit gerader und y-förmiger Krinne (laut Erfasser nicht eindeutig), Buchstaben an den Seiten (S; R; OJ auf den Gegenseiten S); Nummern (19; 40; 33; 41; 20; 4; 34; 1772, 42; 43; 1739; 13; 45; 23; 37; 44; 46; N69; 48; Nor 25; Nor 46; 1803; 48) und Symbolen (Hirschstange; Kelch; Doppelkreuz; Kreuz); teilweise unlesbar und beschädigt.

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Elke Baitinger,
Harald Dengler
Harald Dengler

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Gemarkungsgrenzverlauf Oberjettingen / Herrenberg (zugleich Gemeindegrenze Oberjettingen / Herrenberg); Stein aus Buntsandstein; Grundform rechteckig, Kopf flach; Kennzeichnung des Kopfes mit v-förmiger Krinne, Buchstaben an den Seiten (OJ; Nummern (26; N70; 47; 49) und Symbolen (Hirschstange; Doppelkreuz; Kreuz).

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Harald Dengler
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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Gemarkungsgrenzverlauf Oberjettingen / Herrenberg (zugleich Gemeindegrenze Oberjettingen / Herrenberg); Stein aus Buntsandstein; Grundform rechteckig, Kopf flach; Kennzeichnung des Kopfes mit v- -förmiger Krinne, Buchstaben an den Seiten (R); Nummer (51) und Symbol (Hirschstange).

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Oberjettingen / Herrenberg (zugleich Gemeindegrenze Oberjettingen / Herrenberg), ehem. Dreimärker; Buntsandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; gerade stehend, gut erhalten. Kennzeichnung mit y-förmiger Krinne auf dem Kopf (sowie auf den Seiten Buchstaben (OJ), Nummerierungen (N71; 52) und Symbole (Hirschstange; Kelch).

Inschrift

OJ / N71 // // 52

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Harald Dengler
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