Weil im Schönbuch

Brunnen

Der Laufbrunnen besteht aus einem gemauerten Brunnenstock und einem zweiteiligen, gestaffelten Brunnentrog. Es heißt, zwei Schwestern aus Stuttgart ließen den Brunnen zum Gedenken an ihren verstorbenen Bruder errichten. Der Brunnen ist aus Sandstein gefertigt, der Ausguss verläuft durch ein Metallrohr und er besitzt einen Inschriftstein. Er ist gut erhalten, der Trog 40cm hoch, 166cm breit und 106cm tief.

Inschrift

SCHWABEN / - TREUE - / 1940

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Peter Göbell Peter Göbell

Brunnen

Der "Maurersbrunnen" von 1994 wurde nach dem Jagdpächter Maurer benannt. Der längsrechteckige Brunnentrog besteht aus Beton und besitzt eine Brunnensäule mit einem Ausguss aus Metall. Zudem ist der Brunnen mit einem Metallmedaillon mit Stadtwappen und Inschrifttafel versehen. Der Trog ist 52cm hoch, 150cm breit und 50cm tief. Geringe Schäden sind erkennbar.

Inschrift

WEIL IM SCHÖNBUCH / MAURERS / BRUNNEN / 1994

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Brunnen

Das „Weilemer Brünnele“ besitzt einen längsrechteckigen Brunnentrog aus Beton mit Brunnensäule aus gemauerten Steinen mit Tonröhre. Der Brunnenstock aus Holz enthält einen Metallwasserhahn. Zudem gibt es eine Inschrifttafel. Er ist 72cm hoch, 206cm breit und 77cm tief. Der Brunnen weist geringe Schäden auf. Er wurde 1975 renoviert.

Inschrift

Weilemer Brünnele / Trinkwasser

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Brunnen

Bei dem Laufbrunnen handelt es sich um Steinblöcke, aus denen das Wasser herausläuft. Der Trog ist 52cm hoch, 150cm breit, 50cm tief und befriedigend erhalten.

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Brunnen

Der Laufbrunnen mit gusseisernem Brunnenstock stammt aus dem 19. Jahrhundert und besteht aus vier gestaffelten, länglichen Brunnentrögen aus Sandstein, die als Viehtränke dienten. Der Trog ist 50cm hoch, 1m breit, 50cm tief und insgesamt ca. 15mlang. Der Brunnen weist geringe Schäden auf.

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Brunnen

Der Pumpbrunnen mit gusseisernem Brunnenstock wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Es handelt sich um zwei gestaffelte, längliche Brunnentröge aus Sandstein, die als Viehtränke dienen. Gut erhalten, stand urspr. bei der Ölmühle in der Wilhelmstraße.

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Brunnen

Der Laufbrunnen "Roßhalde" besteht aus einem Steinbrunnentrog und einer steinernen Mauer, aus der das Wasser fließt. Der Brunnen ist gut erhalten, 130cm hoch, 180cm breit und 30cm tief.

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Gedenkstein

Der „Hirschstein“ von 1844 erinnert an den königlichen Revierförster Friedrich Wilhelm von Nachtrab, der zudem zwischen 1840 und 1845 Leiter des Forstamtes Weil im Schönbuch war. "VG" könnte für Oberförster Vogelmann stehen. Der rechteckige Sandstein mit flachem Kopf ist an den Seiten mit einem Hirschgeweih und einer Inschrift versehen. Er ist gut erhalten, wurde 2007 neu errichtet und ist 60cm hoch, 34cm breit sowie 21cm tief.

Inschrift

1844 / VG

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Gedenkstein

Der „Hirschstein“ von 1815 erinnert an den Freund und Jagdbegleiter des Königs Friedrich von Württemberg, Graf Franz Karl zu Erbach-Erbach. Der rechteckige Sandstein mit abgerundetem Kopf ist an den Seiten mit einem Hirschgeweih und einer Inschrift versehen. Er wurde 2004 neu errichtet, die Schrift wurde erneuert und er ist 108cm hoch, 51cm breit sowie 13cm tief.

Inschrift

Den 27. / Oktober / 1815. / Graf / Franz Karl / von Erbach Erbach

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Gedenkstein

Der „Hirschstein“ von 1840 erinnert an den königlichen Revierförster und Leiter des Forstamts Weil im Schönbuch. Friedrich Wilhelm von Nachtrab. Der rechteckige Sandstein mit flachem Kop ist an den Seiten mit einem Hirschgeweih und einer Inschrift versehen. Er wurde 2007 saniert und ist 65cm hoch, 33cm breit sowie 20cm tief.

Inschrift

1840

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Inschriftstein

Die Inschrift von ca. 1760 ist dem Forstknechten Johann Heinrich Müller gewidmet, der durch Wilddiebe zu Tode kam. Die Inschrift ist in einem Stein an der Fassade der Martinskirche mit Einrahmung eingelassen. Befriedigend erhalten, 60cm hoch, 50cm.

Inschrift

Herr Joh. Heinrich Müller Raysiger / Forstknecht von hier wurde den 23. / mart. 1758 von 3 wilddieben aus / Rotenburgischen geb et töd: / lich verwundet und nach dem / am 29. Mart erfolgten seel. Ende / hieher begraben 40 J alt Leich / en Text 2 Sam. 3 / 33.34

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Gedenkstein

Der Gedenkstein erinnert an den Waldarbeiter August Todt, der hier 1904 verunglückte. Der rechteckige Stein aus Granit hat einen gewölbten Kopf und ist an der Seite mit einem Kreuz und einer Inschrift aus Metall versehen. 1968 wurde er neu gesetzt. Gut erhalten, 70cm hoch, 50cm breit, 20cm tief.

Inschrift

August Todt / * 7.8.1904 / verunglückt / + 11.11.1967

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Grenzstein

Grenzstein des Klosters Bebenhausen von 1795. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf, an den Seiten Symbole Hirschstange und Abtsstab, Buchstaben C B sowie Nummerierungen NO 6 1795. Gut erhalten, 90cm hoch, 44cm breit, 24cm tief.

Inschrift

CB // NO / 6 / 1795

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Grenzstein

Grenzstein des Klosters Bebenhausen von 1795. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf, an der Seite Nummerierungen NO 1795. Befriedigend erhalten.

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Grenzstein

Grenzstein des Klosters Bebenhausen von 1795. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf, an den Seiten Symbole Hirschstange, Abtsstab und Nummerierungen NO 7 17. Mangelhaft erhalten, 85cm hoch, 30cm breit und tief.

Inschrift

C / B // NO / 7 / 17

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Grenzstein

Grenzstein der Kommune Weil von 1821. Dreimärker, Stein, rechteckige Grundform, flacher Kopf mit T-förmiger Krinne, an den Seiten Symbol Hirschstange, Buchstaben CW und Nummerierungen 1821, 194. Gut erhalten, 53cm hoch, 27cm breit und 20cm tief.

Inschrift

CW / 1821 / 194

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Grenzstein

Grenzstein der Kommune Weil von 1821. Dreimärker, Stein, rechteckige Grundform, flacher Kopf mit T-förmiger Krinne, an den Seiten Symbol Hirschstange, Buchstaben CW und Nummerierungen 1821, NO 159. Gut erhalten, 70cm hoch, 26cm breit und 21cm tief.

Inschrift

CW / 1821 / NO 159

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Grenzstein

Grenzstein der Kommune Weil von 1821. Stein, rechteckige Grundform, beschädigter Kopf, an den Seiten Symbol Hirschstange, Buchstaben CW und Nummerierungen 1821, 164. Mangelhaft erhalten.

Inschrift

CW / 1821 / 164

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Vermessungszeichen

Trigonometrischer Punkt, Stein, rechteckige Grundform, flacher Kopf mit Siegel „Höhenmarke“ an der Seite. Sehr gut erhalten.

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Grenzstein

Grenzstein am ehemaligen Grenzverlauf des Oberamts Böblingen und Tübingen. Stein, rechteckige Grundform, spitzer Kopf, Inschrift auf der Seite. Befriedigend erhalten, 150cm hoch, 60cm breit, 29cm tief.

Inschrift

Oberamt / Böblingen I Tübingen

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Gedenkstein

Der Gedenkstein ist dem Oberförster Jürgen Frank gewidmet, der am 23. Mai 1976 verstarb. Der Stein hat eine naturbelassene Grundform, einen spitzen Kopf und an der Seite eine Inschrift. Er ist gut erhalten, 105cm hoch, 88cm breit und 20cm tief.

Inschrift

ZUM / GEDENKEN / AN OBERFÖRSTER / JÜRGEN FRANK / 1940-1976

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Gefallenendenkmal

Das Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 bestimmt. Der rechteckige Sandstein hat einen gewölbten Kopf und ist mit Verzierungen und einer Inschrift versehen. Das Denkmal weist geringe Schäden auf, wurde durch Emil Notter renoviert und ist 125cm hoch, 73cm breit sowie 10cm tief.

Inschrift

Gedenktafel für / die 1870.71 gef. Krieger / Jakob Friedrich Frank, gest. bei / Lichtenberg, d. 9. Aug. 1870. / Christian Adam Bauer, gest. in Lagny, d. 31. Jan. 1871 / Wer überwindet, deß Name wird / nicht ausgetilgt aus dem Buch / des Lebens. […] Joh. 3.5

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Epitaph

Das Epitaph von ca. 1626 aus Stein erinnert an den ehemaligen Waldvogt zu Tübingen, Oseas Knapp. Das rechteckige Grabmal besitzt einen kunstvoll verzierten Kopf, eine Inschrift und ein Familienwappen. Es weist geringe Schäden auf und ist 180cm hoch, 60cm breit sowie 20cm tief.

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Grabmal

Das Grabmal ist der Familie Biberstein gewidmet. Der Stein aus Granit hat eine rechteckige Grundform, ist oben zum Teil gewölbt und Verzierungen aus Metall. Zudem ist das Grabmal mit einem Familienwappen und einer Inschrift versehen. Gut erhalten, 2,5m hoch, 3m breit, 25cm tief.

Inschrift

RUHESTÄTTE / der Familie / von BIBERSTEIN // Hugo von Biberstein / geb. 7. Aug. 1890 / gest. 28. Okt. 1892 // Pauline von Biberstein / geb. Feuerbach / geb. 29. Jan. 1854. gest. 27. März 1904 / Max von Biberstein / K. Württ. Forstmeister a. D. / Weil im Schönbuch 1881-1906 / geb. 18. Febr. 1848. gest. 15. Okt. 1913 / Marianne von Biberstein / geb. Lettenbaur / geb. 27. Aug. 1863. gest. 1. Jan. 1932 / Tod ist verschlungen in den Sieg / 1. Korinth.15.35 / Berta von Biberstein / geb. 6. Sept. 1887 / gest. 25. Apr. 1888

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Gedenkstein

Dies ist ein Gedenkstein für politisch und rassistisch Verfolgte. Er wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts errichtet. Die Steinplatte besitzt eine Inschrift, ist rechteckig und hat einen leicht spitzen Kopf. Sehr gut erhalten, 50cm hoch, 40cm breit und 10cm tief.

Inschrift

Zum Gedenken an / politisch u. rassistisch Verfolgte / Reinhardt Josef – Reinhardt Rosina / Reinhardt Peter – Reinhardt Maria / Winter Anna – Winter Franz / Winter Theresia / Sinti, die in Auschwitz / ermordet wurden.

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Sühnekreuz

Zwei Sühnekreuze aus Stein stehen an der Gerichtslinde und stammen aus dem 15. Jahrhundert. Der Ort diente ursprünglich als Gerichtsstätte. Die Kreuze sind gut erhalten, 108/78cm hoch, 84/41cm breit und 28/16cm tief.

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Gedenktafel

Die Gedenktafel von 1719 aus Stein mit Inschrift erinnert an den Zimmermann und Glaubensbruder Andreas Hess aus Tirol. Die Tafel ist in eine Mauer beim Pfarrhaus eingelassen. Mangelhaft erhalten, 1m hoch, 40cm breit.

Inschrift

TEXT EPIST. / A. TIMOTH. 2 / VERS 6, 7, 8 / Denn ich werde schon geopffert und die Zeit / meines Abscheidens / ist fürhanden. / Andreas Heess / Zimmermann starb / den 28. Aprilis / Anno 1719

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Gefallenendenkmal

Das Denkmal ist den Gefallenen und Verwundeten beider Weltkriege gewidmet. Es handelt sich um fünf rechteckige Steinplatten mit den Namen und Lebensdaten sowie eine Skulptur eines trauernden Soldaten auf einem Sockel. Gut erhalten, 4m hoch, 1m breit und tief.

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Gedenkstein

Gedenkstein für die Flüchtlinge und Heimatvertriebenen. Es handelt sich um einen spitz zulaufenden Naturstein mit einer steinernen Inschriftplatte von 2005. Sehr gut erhalten, 1,5m hoch, 1,2m breit

Inschrift

Zum Gedenken an / die Flucht und Vertreibung / aus der Heimat / 1945 / und die Eingliederung / in die Gemeinde / Weil im Schönbuch / 2005

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Epitaph

Zwei Epitaphe an der Kirchenfassade. Sandsteinplatten für M.C.E. Naschold (Pfarrer) und J.F. Holland, Kopf spitz oder gewölbt, Verzierungen, Inschriften, z.T. schwer lesbar. Befriedigend erhalten, 2/ 2,5m hoch, 0,8/1m breit, 0,2mtief.

Inschrift

Denkmal / Treuer Gott und in Dankbarer Liebe / Errichtet / Dem Weil: Ehrwürdigen Herrn Pfarrer- / M.C.E. Naschold / Geb: zu Kirchheim an der Teck den 4. April 1727 / welcher 16 Jahr lang als ein treuer Hirte die / Laemer und die Schafe so Christlich weidete. / Und hier als Pfarrer der Gemeinden Weil, Dettenhausen / Breitenstein u. Neuweiler / […] 1747-1820 […]

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Gedenkstein

Gedenkstein für den ehemaligen Oberforstrat und Forsmeister Friedrich August von Tscherning. Der Stein hat eine naturbelassene Grundform, einen spitzen Kopf und an den Seiten eine Inschrift. Gut erhalten, 170cm hoch, 110cm breit und 38cm tief; 2004 renoviert.

Inschrift

Oberforstrat / DPr. Aug. v. Tscherning / Forstmeister / in Bebenhausen / 1834-1892 // Patri Srainbuochensi!

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Entfernungsstein

Entfernungsstein an Kreuzung nach Bebenhausen. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf, weiß gekalkt; 2013 saniert. Befriedigend erhalten, 86cm hoch, 40cm breit und 33cm tief.

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Brücke

Brücke aus gemauerten Steinen mit rechteckigem Durchlass und schlichtem Holzgeländer. Mangelhaft erhalten.

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Staffel

Zweiteilige Staffel bei der Brücke bestehend aus schlichten Steintreppenstufen und Holzgeländer. Gut erhalten; 49 und 31 Stufen.

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Ofenstein

Der Ofenstein „Schwörstein“ stammt aus dem 14. Jahrhundert und besitzt das Symbol einer Schwörhand sowie eine Inschrift auf einer Tafel aus Metall. Er ist Gut erhalten, 30cm hoch, 40cm breit und 10cm tief.

Inschrift

W S / SCHWÖRSTEIN / Krönender Schmuckstein aus dem 14. Jahrhundert über dem / Haupteingang zur ehemaligen Pflegebehausung des Klosters / Bebenhausen in der Oberen Halde mit den Initialen „W“ und / „S“ für Weil im Schönbuch und der rechten Schwörhand als / Hinweis auf das Vogt- und Dorfgericht. / Vermutlich wurde der im Jahre 1981 bei Grabarbeiten in der / Unteren Halde gefundene Stein nach der Zerstörung der / Klosterpflege beim großen Brand von Weil im Schönbuch am / 9.4.1559 mit Bauschutt dort abgelagert.

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Backhaus

Das Back- und Waaghaus stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde 2013 saniert. Das rechteckige Gebäude besitzt eine verputzte Sandsteinfassade, eine Tür und mehrere Fenster mit Holzklappläden, ein Dachgeschoss mit Walmdach, eine Gaube und einen hohen Schornstein. Gut erhalten, 6m hoch, 10m breit, 5mtief.

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Mauer

Die Wehrmauer aus der Zeit um 1500 besteht aus verschiedenen Natursteinen. Mangelhaft erhalten, 6m hoch, ca. 40mlang, 2m breit.

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