Weil der Stadt

Brunnen

Moderner Laufbrunnen, kreisrundes Becken und Brunnensäule, Sandstein, gemauert, vier schlichte Ausgüsse aus Metall. Auf der Brunnensäule Freiplastik „Diskuswerfer“, von 1951/52, entworfen von Bildhauer und Maler Karl Brendle aus Weil der Stadt. Gut erhalten, keine Maßangaben.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Riehle“ aus Holz, koloriert mit Holzüberdachung. Das Kruzifix steht auf einem Steinsockel aus Granit mit Inschrift und Symbol (Kreuz) bei der Abzweigung zur Feldscheuer der Familie Riehle. Gut erhalten, 2,5m hoch, 1,1m breit und 1mtief. Das Kruzifix ist ein aus Oberschwaben stammendes Grabkreuz, der Sockel wurde von Steinmetz Gernot Zechling aus Weil der Stadt geschaffen.

Inschrift

MUTIG / VORWÄRTS / DANKBAR / RÜCKWÄRTS / GLÄUBIG / AUFWÄRTS // IN / RI

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Wegkreuz

Wegkreuz „Geiselhart Nr. 1“ aus Metall, auf Steinsockel (Sandstein und Beton), mit Inschrift und Symbol (Kreuz, Ähren). Gut erhalten, 1m hoch, 60cm breit von Maximilian und Margarita Geiselhart von 1996.

Inschrift

Gib / uns / unser / täglich / Brot / 1996 / M. u. M. G.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Geiselhart Nr. 2“ aus Holz und Kunststoff, schlicht, als Ersatz für älteres (entwendetes) Kreuz, mit Inschrift. Gut erhalten, 4m hoch, 200cm breit von Maximilian und Margarita Geiselhart von ca. 2000.

Inschrift

INRI

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Wappenstein

Wappenstein „Barta“ an der Südseite einer Begrenzungsmauer. Das Relief zeigt das dreiteilige Wappen von Weil der Stadt mit Inschrift und Schlüssel, Ende 20. Jahrhundert, Sandstein. Sehr gut erhalten, 50cm hoch und 25cm breit. Besitzer ist Herbert Barta.

Inschrift

S.P.Q.R. / W.-d.-St. / BARTA

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Steinbruch

Steinbruch „Kappel 1“, 19. Jahrhundert, teilweise verfüllt. Mangelhaft erhalten, keine Maßangaben.

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Steinbruch

Steinbruch „Kappel 2“, 19. Jahrhundert, Muschelkalk und Sandstein, teilweise verfüllt. Mangelhaft erhalten, ca. 10mtief, Gesamtfläche ca. 800 qm.

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Wegkapelle

Wegkapelle „Laurentiuskapelle“ von 1697, aus Bruchstein, verputzt. Das Gebäude ist nach Osten ausgerichtet, der Grundriss hat die Form eines Rechtecks mit halbkreisförmiger Ostseite. Der Eingang befindet sich an der Nordseite, Fensteröffnungen auf jeder Seite. Das Dach ist mit Biberschwanzziegeln gedeckt. Befriedigend erhalten, 1964 renoviert, 5m hoch, 7,3m breit und 4,3mtief.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Wanne“ aus Holz und Metall oder Kunstharz, schlicht mit Inschrift. Gut erhalten, 4m hoch, 1,80m breit.

Inschrift

IN /
RI

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Wegkreuz

Wegkreuz „Predigtplatz Hönig“ aus Holz, ohne Korpus, schlicht. Gut erhalten, keine Maßangaben.

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Freiplastik

Freiplastik „Lesender“, Figur eines sitzenden Lesenden auf Stele, aus Sandstein und Granit. Gut erhalten, von 2009 zum 50-jährigen Firmenjubiläum der Firma Nussbaum, geschaffen von Steinmetz Gernot Zechling aus Weil der Stadt. Spitzname „Dr Mr“ für „Das sollte mr machen“. Kleiner Springbrunnen mit Stein davor. Keine Maßangabe.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Brunnen

Moderner Laufbrunnen "Am Hexenbuckel", kreisrundes Becken und Brunnensäule, Sandstein, gemauert, ein schlichter Ausguss aus Metall. Auf der Brunnensäule die Freiplastik eines Kindes mit Ball. Modell: Gerda Diebold; geschaffen 1951/52 von Bildhauer Karl Brendle aus Weil der Stadt. Der ursprüngliche Standort war das Johannes-Kepler-Gymnasium an der Max-Caspar-Straße, in den 1990er Jahren an den jetzigen Standort versetzt. Befriedigend erhalten, 120cm hoch, Durchmesser 180cm

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix am Hexenbuckel“ aus Holz, mit handgeschnitztem Korpus (Dreinageltypus) und kupfergedeckter Holzüberdachung. Mit Inschrift. Gut erhalten, 3,2m hoch, 1,6m breit.

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Mahlstein

Rechteckiger Mahlstein mit kreisrunder Rinne, mit Abfluss im unteren Teil. Befriedigend erhalten, 110cm breit, 90cm tief, 35cm hoch. Stammt möglicherweise von der ehemaligen Bleicherei Lutz, deren Werkstatt in unmittelbarer Nähe an der Innenseite der Stadtmauer stand.

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Freiplastik

Freiplastik „Fibonaccispirale“ von 1992 aus Bundsandstein. Anlässlich des 750-jährigen Stadtjubiläums, unterstützt vom Heimatverein, von den Wuppertaler Künstlern Frank Breidenbruch und Christof Hußmann geschaffen. Mit Inschrift, gut erhalten, Durchmesser 3,5m.

Inschrift

1. Projekt des von Frank Breidenbruch und Christof Hußmann geschaffenen Zeichenparcours für Weil der Stadt 1992 Steinspirale. „Wachstum, Öffnung, Begehbarkeit“. Unterstützt durch den HV Weil der Stadt und die Manufaktur e.V.

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Brückenheiliger

Brückenheiliger „St. Christophorus“ von 1953 aus Stein. Von Bildhauer Willy Schönfeld nach einem Entwurf von Bildhauer Ernst Yelin (1900 - 1991) aus Stuttgart geschaffen, gestiftet vom Ehrenbürger Paul Reusch. Gut erhalten, 120cm hoch, 50cm breit und tief,

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Gedenkstein

Gedenkstein „Carlo Schmid“ von 2013, Stele aus Sandstein. Der Politiker Carlo Schmid verbrachte hier seine Kindheit. Gut erhalten, 1m hoch mit Inschrifttafel aus Metall.

Inschrift

Württemberg-Baden 1946 / Maßgebender Mitgestalter des Grundgesetzes 1949 / Vizepräsident des Deutschen Bundestages / Lebte von 1898-1906 in Weil der Stadt

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Bildstock

Bildstock „In den Krautgärten“, verputzt, Stein, Satteldach mit Ziegeln, Holz, Nische mit Muttergottes, Glasscheibe, 19. Jahrhundert, saniert. Gut erhalten, 3m hoch, 1,4m breit und 1mtief.

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Brunnen

Laufbrunnen „Resibrunnen“, rechteckiger Brunnentrog aus Sandstein, Brunnensäule aus Gusseisen. Der Trog stand ursprünglich auf dem Gelände der Planmühle. Er wurde vom Besitzer um das Jahr 2000 herum dem Wassermeister Gerd Diebold überlassen, der ihn am jetzigen Standort aufstellte und mit einem Wasseranschluss versah. Er gab ihm den Namen "Resibronnen", nach der Anwohnerin Theresia Flad. Gut erhalten, 60cm hoch, 1m breit und 70cm tief.

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Wegkreuz

Wegkreuz aus Holz, koloriert, mit Überdachung. Es steht an der Kreuzung von Hermann-Schnaufer-Straße und dem Reststück der alten Schafhauser Straße, außerhalb des ehemaligen Wendletors, durch das man die Furter Vorstadt verließ. Gut erhalten, 4m hoch, 1,5m breit, 20. Jahrhundert.

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Mauer

Moderner Laufbrunnen, kreisrundes Becken und Brunnensäule, Sandstein, gemauert, vier schlichte Ausgüsse aus Metall. Auf der Brunnensäule Freiplastik „Diskuswerfer“, von 1951/52, Trockenmauer aus Sandsteinblöcken, aufgeschichtet; gut erhalten, 180cm hoch und ca. 72mlang.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Siegle“ von ca.1953, aus Holz, koloriert, mit Überdachung und Inschrift, von Rottenburg-Baisingen hierher versetzt. Vom Besitzer Theo Siegle errichtet, im Gedenken an seine Eltern und Großeltern. Mit Blumentrog mit Inschrift.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Ostelsheimer Steige“ aus Beton, ohne Korpus, mit kleinem Altartisch. Das am Prozessionsweg zum Predigtplatz Hönig errichtete Kreuz wurde 1993 von Anna Beyerle aus Weil der Stadt gestiftet . Gut erhalten, 6m hoch, 2m breit.

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Quellfassung

Moderner Laufbrunnen, kreisrundes Becken und Brunnensäule, Sandstein, gemauert, vier schlichte Ausgüsse aus Metall. Auf der Brunnensäule Freiplastik „Diskuswerfer“, von 1951/52, Quellfassung aus Sandsteinquadern gemauert, flaches Dach aus Steinplatten, Metalltür. Im Inneren ein Steinpfeiler, der die Decke abstützt. Gut erhalten, mit Inschrift, von 1871, 150cm hoch, 3m breit.

Inschrift

1871

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Bildstock

Bildstock „Waldfrieden“, Stele aus Sandstein mit Nische für Christusfigur, vergittert, mit Inschrift von 1505 und 1885. Befriedigend erhalten, 2,5m hoch.

Inschrift

1885 / 1505

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Steinbruch

Steinbruch „Stäbler“, 19. Jahrhundert, für den Abbau von Muschelkalk, aufgelassen. Mangelhaft erhalten, 3m breit und 2mtief.

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Wegkapelle

Wegkapelle „‘s Krugs Käppele“, aus Stein, verputzt, Satteldach aus Blech, rechteckig mit Fensteröffnungen vergittert, saniert. Gut erhalten, aber Innen leer, keine Maßangaben.

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Mauer

Trockenmauer aus Kalksteinblöcken, aufgeschichtet. Befriedigend erhalten, 150cm hoch und ca. 50mlang.

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Bildstock

Bildstock „Betzenloch“, Sockel und Nische aus Stein mit Marienfigur, vergittert, mit Inschrift, als Ersatz für einen barocken Bildstock (heute im katholischen Pfarrhaus), 20. Jahrhundert. Gut erhalten, 1,6m hoch, 65cm breit und 50cm tief.

Inschrift

Kein Kind So Lieb / kein Schmerz So gross / Als Jesu auf Maria / Schoss

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kriegskreuz“ aus Holz und Kunstharz, mit Inschrift. Sehr gut erhalten, 5m hoch und 2m breit, als Ersatz für ein älteres Kreuz.

Inschrift

INRI

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Wehr

Wasserwehr bei der Planmühle, aus Eisen und Holz; zum Aufziehen und zur Regelung der Bewässerung, gut erhalten, 6,5m hoch, 6m breit.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Missionskreuz“ aus Kunststoff, mit Inschrift. Gut erhalten, 4,5m hoch und 2m breit, als Ersatz für ein älteres Kreuz.

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Ruhebank

Ruhebank aus zwei senkrechten und einer waagrechten Sandsteinplatte. Befriedigend erhalten, 70cm hoch, 270cm breit, 43cm tief.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Sindelfinger Weg“ aus Holz, mit Überdachung und Inschrift. Das Kreuz steht am Prozessionsweg der Himmelfahrtprozession zum Predigtplatz auf dem Hohen Marktstein. Gut erhalten, 4,3m hoch und 1,65cm breit.

Inschrift

INRI

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Weg

Hohlweg „Rheinsträßle“, von Weil der Stadt nach Renningen, Teil der mittelalterlichen Fernstraße „Via Rheni“ von Augsburg über Ulm nach Speyer. Befriedigend erhalten, ca. 110mlang und 2,5mtief

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Steinriegel

Lesesteinriegel aus Muschelkalk, im Naturschutzgebiet Mittelberg. Sie zeugen von der jahrhundertelangen Kultivierung der kargen Muschelkalkböden. Befriedigend erhalten, ca. 250mlang, mehrere nebeneinander.

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Mauer

Trockenmauer aus Steinblöcken, aufgeschichtet. Um das Jahr 2000 z.T. saniert und weiterhin gepflegt. Befriedigend erhalten, 200cm hoch und ca. 100mlang.

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Grabmal

Grabmal von Joseph Schöninger, Küfer und Fassbindermeister (1801 - 1870); bestehend aus Sandsteinsockel, Metallkreuz, Inschrift und Metallverzierungen; in einem kleinen Friedhof mit Metalltür. Gut erhalten, von ca. 1869, mit Grabstein für seinen Enkel Joseph Wilhelm Schöninger und einem Bildstock in der Nähe. Keine Maßangaben.

Inschrift

Hier ruht / auf seinem Gut / Joseph Schöninger / geboren den 10. März 1801 / gestorben den 14. Nov. 1870 / Viel Mühle macht mir diese Gut /Nun sanft hier meine Asche ruht

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Altfeld“ aus Kunststoff, mit Inschrift, 20. Jahrhundert. Gut erhalten, 4m hoch und 2m breit, 24cm tief.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kreuz Predigtplatz“ aus Kunststoff, ohne Korpus. Es ist das Ziel der Eschprozession der katholischen Kirchengemeinde von Weil der Stadt an Christi Himmelfahrt. Gut erhalten, 5m hoch und 2m breit, 24cm tief.

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen) von 1811. Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift. Befriedigend erhalten. Replik, Original im Bauhof von Weil der Stadt gelagert; keine Maßangaben.

Inschrift

ENDE DER / MARKUNG / WEIL / DER STADT / 1811 / BEGINN DER / MARKUNG / WEIL / DER STADT

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Bildstock

Bildstock beim Grabmal von Joseph Schöninger, Küfer und Fassbindermeister. Gemauerter Sockel aus Sandstein mit Inschrift, oberer Bereich verputzt, Nische vergittert, Satteldach mit Holz und Ziegeln, Sitzbank davor, von 1866. Befriedigend erhalten, ohne Andachtsbild, keine Maßangaben.

Inschrift

Sohnes Todespein. // Bei dem Kreutz mit schwerem Herzen / Stand die Mutter in der Pein / Drangen Trauer und Todesschmerzen / Schneidend wie ein Schwert hinein.

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein bei der Planmühle, auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen). Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an der Seite mit Buchstabe (M). Befriedigend erhalten, 60cm hoch, 30cm breit und 16cm tief, evtl. nicht am Originalstandort.

Inschrift

M

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen). Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten mit Buchstabe (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war). Befriedigend erhalten, 35cm hoch, 30cm breit und 18cm tief.

Inschrift

W / I

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Wolfgang Schütz Wolfgang Schütz

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen). Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung an der Seite mit Buchstabe ( J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war) und Nummerierung (1847). Befriedigend erhalten, keine Maßangabe.

Inschrift

I / 1847

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Wolfgang Schütz Wolfgang Schütz

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Dreimärker, rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit y-förmiger Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war). und Nummerierung (78). Befriedigend erhalten, 40cm hoch, 20cm breit und tief.

Inschrift

W 78 / J

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz,

Grenzstein

Reihung von 3 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); beginnend bei Koordinate N 48.741222 E 8.905751 in nördlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abknickender Krinne sowie Loch und an den Seiten mit Nummerierung (1847) und Buchstaben (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war)..

Inschrift

W / J 1847 // J / W // W / J 1847

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz,

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Viermärker, rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit kreuzförmiger Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war). und Nummerierung (58). Befriedigend erhalten, 65cm hoch, 25cm breit und 22cm tief.

Inschrift

W 58 / J

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz,

Grenzstein

Reihung von 5 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); beginnend bei Koordinate N 48.751924 E 8.906846 in nördlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abknickender Krinne und an den Seiten mit Nummerierung (64, 63, 62) und Buchstaben (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war, H, R für Renningen).

Inschrift

W 64 / J / H // 63 W / J // W 1847 / R 62 // W / R

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Kalkstein, Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift. Gut erhalten, 122cm hoch, 27cm breit und 29cm tief; erneuert 1994.

Inschrift

ENDE DER / MARKUNG / WEIL / DER STADT // 1811 // BEGINN DER / MARKUNG / WEIL DER STADT // ERNEUERT / 1994 / ZG

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz

Grenzstein

Reihung von 9 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); beginnend bei Koordinate R: N 48.761569 E 8.902013 in westlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abknickender Krinne und an den Seiten mit Nummerierung (10, 49, 7, 46) und Buchstaben (W, M, MA). Der Grenzstein, der zu Beginn der Reihung steht, wurde laut nachträglichem Hinweis des Fotografen schwer beschädigt und zur Sicherung von der Stadt abgeholt. Der fünfte Stein der Reihung ist laut nachträglichem Hinweis des Fotografen völlig abhanden gekommen.

Inschrift

M / W // M 10 / W / 49 // M / 10 // W / M // W / 46 // W / M // W / M // MA 7 / W 46 //

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit mehreren Rillen und an den Seiten mit Buchstaben (W, M). Gut erhalten, 49cm hoch, 28cm breit und 15cm tief.

Inschrift

W / M

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Rechteckige Grundform, gewölbter Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (W, MA) und Nummerierung (3, 22. Gut erhalten, 43cm hoch, 25cm breit und 16cm tief.

Inschrift

MA 3 / 22 W

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz
* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (W, MA), Symbol (Hirschstange, Bogen) und Nummerierung (1, 60, 40). Gut erhalten, 43cm hoch, 26cm breit und 18cm tief, z.T. nicht lesbar. Ehemals begrenzte der Stein die nordöstliche Ecke des alten Grundbesitzes der Planmühle, der immer wieder zu Konflikten zwischen der Herrschaft Württemberg und der Freien Reichsstadt Weil führte. Das Symbol der Geweihstange auf der Südseite zeugt vom Besitzanspruch der Herrschaft Württemberg auf die Mühle. Die Angabe "1601" auf der Westseite ist vermutlich das Jahr in dem der Stein gesetzt wurde.

Inschrift

MA 1 / W / 40 / 60

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz
* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Tor

Tor "Königstor" von 1822, bestehend aus zwei Sandsteinpfeilern; rechteckige Grundform mit verbreitertem Sockel als Radabweiser und Kugel als Abschluss. 1822 wurde auf Antrag des Tuchmachers Müller eine Bresche in die nördliche Vorstadtmauer gebrochen, da es bis dahin an der Nordseite der Stadt außer dem Obertor keine mit Fuhrwerken passierbare Maueröffnung gab. Man benannte die Passage zu Ehren des Königs Wilhelm I. von Württemberg.
Gut erhalten, 3m hoch.

Inschrift

KOENIGS / THOR // MDCCCXXII

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Neidkopf

Neidkopf von 1674 an Sandsteinkonsole mit Inschrift, Gesicht mit Bart und Kopfbedeckung. Gut erhalten, 40cm hoch, 15cm breit.

Inschrift

1674

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Keilstein

Keilstein mit Inschrift von 1797, die auf Johannes Beyerle (Seifensieder) hinweist, aus Bundsandstein. Gut erhalten, 35cm hoch, 23cm breit.

Inschrift

JHB / 1797

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Radabweiser

Radabweiser aus Sandstein an der Hausecke Besengasse/Pforzheimer Straße. Gut erhalten, 45cm hoch.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Tor

Tor „Antoniustor oder Grabentor“ von 1863/67. Rundbogen, seitliche Pilaster mit ionischen Kapitellen, Gesims. Das Tor stammt ursprünglich von der Fassade des zweiten Stuttgarter Hauptbahnhofs, der von 1863 -1867 von Architekt Georg Morlock aus Dätzingen im Neorenaissancestil entworfen worden war. 1926 wurde das Tor hierher versetzt, nachdem der neue Stuttgarter Bahnhof den alten überflüssig gemacht hatte. 1988 renoviert. Erläuterungstafel an der Seite. Gut erhalten, 5m hoch, 4,2m breit.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Inschriftstein

Inschriftstein von 1877 zum Gedenken an den Reformator Johannes Brenz (1499 - 1570), der hier geboren wurde, aus Sandstein. Gut erhalten, 72cm hoch, 110cm breit.

Inschrift

Hier ist geboren den 24. Juni 1499 / Johannes Brenz. / Das Haus wurde erneuert und / dem Dienst der evang. Gemeinde / gewidmet 1887. / Hebr. 13.7.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Bauinschrift

Bauinschrift mit Hakenkreuz, Initialen und Datierung von 1936. Geht wahrscheinlich auf Josef Himmelseher zurück. Beton, 10cm hoch und breit.

Inschrift

J H S / 1936

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Brunnen

Bildstock beim Grabmal von Joseph Schöninger, Küfer und Fassbindermeister. Gemauerter Sockel aus Sandstein mit Inschrift, oberer Bereich verputzt, Nische vergittert, Satteldach mit Laufbrunnen „Lukas-Moser-Brunnen“ von 1951. Kreisrundes Becken aus Sandsteinblöcken, in die Stadtmauer eingebaut, halbrunde Nische mit Inschrift und Relief eines weiblichen Kopfes, aus dem das Wasser aus einem Metallrohr fließt. Entworfen von Karl Brendle, Bildhauer aus Weil der Stadt. Errichtet zum Gedenken an den Maler Lukas Moser, Meister des 1432 geschafffenen Tiefenbronner Magdalenenaltars. Gut erhalten, 151cm hoch, 90cm breit und 55cm tief.

Inschrift

Lukas Moser / Brunnen / 1951

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Radabweiser

Radabweiser aus Sandstein an Hausecke Calwer Straße/Herrenberger Straße. Gut erhalten, 45cm hoch.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Wappenstein

Wappenstein aus Sandstein mit dreiteiligem Stadtwappen, Inschrift und Steinmetzzeichen. Kopie des Originals, das 1593 von Steinmetz Hans Decker geschaffen wurde und im Stadtmuseum aufbewahrt wird. 1974 im Rahmen der Renovierung des Turms erneuert. Das Original war bis 1841 am Obertor angebracht. Gut erhalten, ca. 120cm hoch und breit

Inschrift

15 93 / 19 74 / REN OVI / SPQR

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Bauplastik

Bauplastik bärtiger Bacchuskopf aus Sandstein. Der Hausbesitzer hat die ortsfremde Plastik unbekannter Herkunft beim Trödler erworben und 1995, angeregt dur die Neidköpfe in Weil der Stadt, in die Fassade eingebaut. Gut erhalten.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Bauinschrift

Bauinschrift von 1830 im Türsturz des Hauses von Tuchscherer Joseph Beyerle, der in diesem Gebäude eine Tuchfabrik betrieb. Aus Sandstein. Gut erhalten, 15cm hoch, 60cm breit.

Inschrift

18 J B 30

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Ausleger

Ausleger am Wirtshaus „Stern“ von 1990, aus Schmiedeeisen, mit Ranken und Hirschkopf am Arm und Stern (vergoldet) und Weinreben als Symbol. Gefertigt vom Kunstschmied Hans Seebacher aus Gröbming /Steiermark, Vetter des Besitzers Bernhard Seebacher. Gut erhalten, 50cm hoch, 80cm breit.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Ausleger

Ausleger am Wirtshaus „Schwert“, 19. Jahrhundert, aus Schmiedeeisen, mit Ranken, Rosen, Feuerschale und Glas am Arm und Schwerter als Symbol, z. T. koloriert. Gut erhalten, 170cm hoch, 300cm breit.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Brunnen

Pumpbrunnen „Floriansbrunnen“ aus Metall mit rundem Steintrog, 19. Jahrhundert und später neu zusammengesetzt. Die Schöpfpumpe, die an die Wasserpumpe der früheren Feuerwehr erinnern soll, schuf die Firma G. J. Stumpf aus Stuttgart. Auf dem Schutzdach die Wetterfahne „Hl. Florian, ein brennendes Haus löschend“, entworfen von Gerd Diebold. Der Brunnen stand bis 1963 in der Lohmühle. Gut erhalten, 1m hoch, 205cm breit. von der S

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Bauinschrift

Bauinschrift von 1714 an einem der nordwestlichen Eckquader der ehemaligen Spitalkelter. Auf Sandstein, mit Steinmetzzeichen. Die Initialen weisen auf Melchior Öhler, Spitalpfleger und Strumpfweber, hin.Gut erhalten, 37cm hoch, 50cm breit.

Inschrift

H M Ö H H / D Z E P F / 17 0 14

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Wolfgang Schütz Wolfgang Schütz
* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Ausleger

Ausleger am Wirtshaus „Baum“, 19. Jahrhundert (Neorokoko), aus Schmiedeeisen, mit Ranken am Arm und Baum als Symbol, z. T. koloriert. Gut erhalten, 200cm hoch, 230cm breit.

Inschrift

Sohnes Todespein. // Bei dem Kreutz mit schwerem Herzen / Stand die Mutter in der Pein / Drangen Trauer und Todesschmerzen / Schneidend wie ein Schwert hinein.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1707, mit Familienwappen von Bürgermeister Elias Hochenstain. Sandstein, als Türsturz mit Verzierungen und Inschrift. Gut erhalten.

Inschrift

HER ELIAS HOCHENSTAIN / BURGER MAISTER 1707

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Grabplatte

Grabplatte von 1493 aus Sandstein mit Inschrift und Wappen, nur zum Teil lesbar. Nach der Renovierung der Pfarrkirche St. Peter und Paul in den 1970er Jahren an diese Stelle versetzt. Befriedigend erhalten, 149cm hoch, 68cm breit,

Inschrift

1493

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Tor

Tor aus Sandstein mit leicht gewölbtem Bogen und Gewände, 17./18. Jahrhundert. Basisquader mit Reliefs in Rosettenform, Schlussstein mit Kugel. Zugang zum Garten des ehemaligen Augustinerklosters. Gut erhalten, 245cm hoch, 140cm breit.

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Grabplatte

Grabplatte aus Sandstein mit Inschrift, Fragment, nur zum Teil lesbar. Nach der Renovierung der Pfarrkirche St. Peter und Paul in den 1970er Jahren an diese Stelle versetzt. Befriedigend erhalten, 62cm hoch, 80cm breit.

Inschrift

Margret Pfef / in

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Brunnen

Moderner Laufbrunnen „Marienbrunnen“ von 1954 mit zehneckigem Brunnentrog aus Sandstein, Brunnensäule aus Metall mit Muttergottesfigur aus Bronze, sechs Wasserzuläufen und kegelförmigem Schutzdach, Gestaltet von Prof. JoKarl Huber (1902 - 1996) aus Seeshaupt. Errichtet zum Dank dafür, dass die Gemeinde im Zweiten Weltkrieg verschont blieb. Gut erhalten, 4,4m hoch breit und tief.

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Brunnen

Laufbrunnen „Klosterbrunnen“ mit länglichem Sandsteintrog an der Gartenmauer des ehemaligen Augustinerklosters. Figur als Wasserspeier und Schacht aus Sandstein. Der gotische Wasserspeier von Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde 1948 hierher versetzt. Gut erhalten, 60cm hoch, 345cm breit, 105cm tief.

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Portal

Portal mit Holzflügeln, Türfüllung mit grotesker Schnitzerei verziert, gerahmt von einem kannelierten Wulst, um den sich ein Band schlingt. 18. Jahrhundert. Gut erhalten, 235cm hoch, 175cm breit.

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Portal

Pforte des ehemaligen Kapuzinerhospizes (Klösterle). Portal mit Holztür und Sprechöffnung aus Eisen, Sandsteinlaibung, bogenförmig, farbig gefasst, 18. Jahrhundert, gut erhalten, saniert. , 12,5cm hoch und breit.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1817, Sandstein, als Türsturz mit Inschrift. Tür 2m hoch. Initialen gehen auf den Kaufmann Franz Xaver Decker zurück. Gut erhalten, 200cm hoch, 100cm breit.

Inschrift

18 FXD 17

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Mauer

Stützmauer aus Muschelkalk und Sandsteinblöcken, die das Gefälle zwischen Kellereigasse und Kapuzinergasse sichert. Gut erhalten, 4m hoch, 25m lang

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Statue

Statue des Astronoms Johannes Kepler aus Weil der Stadt. Sie wurde 1879 vom Bildhauer Wilhelm Roesch aus Neckarrems aus französischem Sandstein geschaffen. Die Statue stand ursprünglich am Polytechnikum Stuttgart, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Die Figur kam in den 1960er Jahren nach Weil der Stadt. Gut erhalten, unter Überdachung aus Metall, 210cm hoch, 1m breit und tief.

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Radabweiser

Radabweiser aus Sandstein an der Nordostecke des Keplermuseums. Flacher Kopf. Gut erhalten, 83cm hoch, 27cm breit und 26cm tief.

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Wappenstein

Wappenstein von 1582 mit Stadtwappen mit Jahreszahl und Steinmetzzeichen, aus Sandstein, vergoldet und koloriert. Die Stadtwappentafel befindet sich an einem Pfeiler zwischen zwei Arkadenbögen an der westlichen Traufseite des Rathauses. Gut erhalten, 80cm hoch und breit.

Inschrift

1582

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Wappenstein

Wappenstein von 1582 mit Stadtwappen, dreiteilig, aus Sandstein, mit Jahreszahl und Steinmetzzeichen, vergoldet und koloriert, an der Südfassade des Rathauses. Gut erhalten, 75cm hoch und breit.

Inschrift

1582 / SPQR

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1582 im Türsturz des Kellerportals, aus Sandstein. Die Stadtwappentafel befindet sich an der Südfassade des Rathauses. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

1582

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Bauornament

Rokokokartusche mit Rocaille-Umrahmung, von 1772, über dem Türsturz des Rathausportals, aus Holz, vergoldet und farbig gefasst. Gut erhalten, 50cm hoch und 60cm breit.

Inschrift

1772

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Uhr

Sonnenuhr, 18. Jahrhundert, Ziffern in Sandstein geritzt. Der Schattenstab steckte vermutlich in einer jetzt verfugten Quaderritze. Mangelhaft erhalten, 20cm hoch und breit.

Inschrift

Sohnes Todespein. // Bei dem Kreutz mit schwerem Herzen / Stand die Mutter in der Pein / Drangen Trauer und Todesschmerzen / Schneidend wie ein Schwert hinein.

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Bauornament

Bauornament Gesichter, Maskarons (Fratzengesichter) aus Sandstein, am Kellerportal des Rathauses, um 1582, Steinmetzzeichen. Gut erhalten, keine Maßangaben.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1721 im Türsturz aus Sandstein, Initialen gehen auf Bürgermeister Anton Gall zurück. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

A 17 INRI ZI G

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Ausleger

Ausleger von 1995 am Museum, aus Kupfer und Schmiedeeisen, mit Speer, Wappen, Stundenglas, Inschrift, entworfen von Wolfgang Schütz, ausgeführt von Gerd Diebold, beide aus Weil der Stadt. Gut erhalten, 100cm hoch, 120cm breit.

Inschrift

MUSEUM

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Radabweiser

Radabweiser aus Sandstein, an der Nordwest-Ecke des ehemaligen Gasthauses "Schwarzer Adler". Gut erhalten, 60cm hoch, 11cm breit und tief.

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Ausleger

Ausleger am Wirtshaues „Schwarzer Adler“, aus Holz und Metall, an Hausecke, Figur eines schwarzen Adlers. Gut erhalten, 85cm hoch.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1793 aus Bundsandstein, ovale Form mit Initialen von Johann Baptist Gall (1750 - 1821), ehemaliger Bürgermeister und Handelsmann, erbaut von Baumeister Kessler. Gut erhalten, ca. 1m breit,

Inschrift

JBG

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Wasserspeier

Wasserspeier an Fallrohr von 1793 aus Bundsandstein, quaderförmig mit Loch für Wasseraustritt, angebracht an den beiden Ecken der Fassade des sogenannten Gallschen Hauses, gut erhalten, 60cm hoch, 30cm breit und tief.

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Bauteil

Treppenturm, Fassade aus Sandsteinquadern, schmale Fensteröffnung, Holztür, Blechdach, polygonale Grundform, wohl um 1793 erbaut.

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Keilstein

Keilstein eines Türsturzes von 1744 aus Sandstein in einem bogenförmigen Portal, mit Inschrift. Das Portal befindet sich im Nebengebäude des sogenannten Gall'schen Hauses. Das Gebäude stößt unmittelbar an die Nordseite des Alten Rathauses. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

1.7 / 4.4

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Statue

Statue von Johannes Kepler, Astronom aus Weil der Stadt, entstanden 1870, Sockel aus Sandstein mit Inschriften, Figuren und Reliefs aus Bronze (Kepler, Kopernikus, Mästlin, Brahe, Bürgi, Urania), Entwurf von Professor August von Kreling, Direktor der Nürnberger Kunstschule, gegossen bei Christoph Lenz und Georg Heroldt in Nürnberg. Sockel entworfen von Egle, Baudirektor aus Stuttgart und gefertigt von Steinhauer Müller aus Esslingen. Gut erhalten, 1952 renoviert und erneuert, ca. 5m hoch, 7m breit und tief.

Inschrift

JOHANNES / KEPLER / 1571-1630 / ASTRONOMIA // MATHEMATICA // PHYSICA / OPTICA

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Brunnen

Laufbrunnen „Oberer Marktbrunnen“, achteckiger Brunnentrog aus Sandstein, Brunnensäule für kolorierte Figur aus Sandstein, vier Metallröhren als Zulauf, Stadtwappen mit Jahreszahl 1537, mehrmals saniert. Die Original-Brunnenfigur wurde 1987 durch eine Kopie ersetzt. Befriedigend erhalten, ca. 5m hoch, 7m breit und tief.

Inschrift

1537

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Brunnen

Laufbrunnen „Unterer Marktbrunnen“, achteckiger Brunnentrog aus Sandstein, Brunnensäule Löwe mit Wappen aus Sandstein, koloriert. Die Original-Brunnenfigur wurde 1985 durch eine Kopie ersetzt und befindet sich im Stadtmuseum. Vier Metallröhren als Zulauf, Inschrift mit Jahreszahl 1603, von Steinmetz Hans Decker saniert, 1985. Befriedigend erhalten, ca. 5m hoch, 7m breit und tief.

Inschrift

H 16 03 D

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1547 aus Sandstein, gut erhalten, 20cm hoch, stammt aus anderem Zusammenhang, wurde im 20. Jahrhundert im Gewann "Feuerstein" und hier in die neue Sandsteinmauer eingefügt.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1692 aus Sandstein, am Nebengebäude des Gasthauses "Hecht". Gut erhalten, 54cm hoch und 20cm breit.

Inschrift

16 // 92

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Hausfigur

Heiligenfigur (Herz-Jesu-Statue aus Gips, bemalt) in Wandnische aus Sandstein von 1834. Gut erhalten, 140cm hoch, 1m breit, mit Inschrift.

Inschrift

18 Conrad Schöninger 34

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Radabweiser

Radabweiser aus Sandstein an der NO-Ecke des Hauses Buhl. In die Hausecke eingepasst. Gut erhalten, 55cm hoch, 75cm breit.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1682 aus Sandstein, stammt ursprünglich von der abgebrannten Scheune und wurde 1991 in die Außenwand des an derselben Stelle neu errichteten Wohnhauses eingebaut. Gut erhalten, keine genauen Maßangaben.

Inschrift

HME G A W / 1 6 8 2

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1825 aus Sandstein, am Türsturz des ehemaligen Eiskellers, der von Schwertwirt Johann Anton Schütz (1795 - 1839) im alten Stadtgraben vor der nördlichen Stadtmauer angelegt wurde. Mangelhaft erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

1825 Jo A S d 30 D

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Radabweiser

Radabweiser aus Sandstein an Hausecke Pfarrgasse/Keplergasse. Gut erhalten, 60cm hoch, 30cm breit und 27cm tief.

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Pfosten

Zwei Hoftorpfosten mit Radabweiser aus Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf. Sie gehörten zur Umfassungsmauer des alten Pfarrhofgartens. Befriedigend erhalten, keine Maßangaben,

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1589 / 1793 / 1815 aus Sandstein mit Inschrift, am südlichen Torbogen der Zehntscheuer, Steinmetzzeichen von Hans Decker, Keilstein mit Hirschstange, gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

15 H D 89 // 1793 // 18 / 15

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Keilstein

Keilstein aus dem 16. Jahrhundert aus Sandstein mit Steinmetzzeichen in halbrundem Renaissanceportal mit seitlichen Pilastern. Nachträglich eingebaut. Gut erhalten, 40cm hoch und breit.

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Neidkopf

Neidkopf aus dem 15. Jahrhundert, Sandstein. An der Südwand des Storchenturms beim Treppenaufgang zum Wehrgang. Gut erhalten, 20cm hoch, 15cm breit, an Storchenturm.

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Brunnen

Laufbrunnen „Gerd-Diebold-Brunnen“ aus Gusseisen, Brunnenstock verziert mit Ausguss, runde Brunnenschale auf Fuß mit Verzierungen, 2014 saniert, als Anerkennung für Gerd Diebold, langjähriger Wassermeister der Stadt. Gut erhalten, 210cm hoch, 100cm breit.

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Brunnen

Moderner Laufbrunnen „Narrenbrunnen“ von 1986, von Kunstschmied Gerhard Längerer aus Renningen. 14 Figuren der Weiler Fastnacht (Bär, Clown u.a.) gruppieren sich um die Narrentreppe mit Pfeiler und Rundbögen. Gut erhalten, Kupfer, ca. 3m hoch, 10m breit. Eingeweiht am 11.11.1986.

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Bauinschrift

Bauinschrift „Ziegelzeichen“ aus Sandstein, gut erhalten, 21cm hoch, 48cm breit.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1569 zum Gedenken an Anna Imßerin aus Tübingen. Aus Sandstein, gut erhalten, 28cm hoch, 170cm breit.

Inschrift

Im Jahr 1569 am 1. tag des Augustmonats starb die ehrbar und tugendsame Frau Anna / Imßerin von Tüwingen, der got geendig sey

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Bauinschrift

Bauinschrift „Ellenmaß“ aus Eisen an zwei Quadern des Westturms der Pfarrkirche, gut erhalten, 60cm breit.

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Bauinschrift

Bauinschrift zur Grundsteinlegung; aus Sandstein, von dem vermutlichen Steinmetz Benczlin von Heimsheim und seinem Sohn. Gut erhalten, 157cm breit.

Inschrift

Benczlin . von . haimczin . leit / den . ersten . stain . an . disen / . tvrn . vnd / sin . svn . / den . obrd / esten

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1585 am Westturm. Aus Sandstein. Von Steinmetz Hans Decker anlässlich der Renovierung des Turms, gut erhalten, 24cm hoch, 92cm breit.

Inschrift

1585 / H D

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1785 am Westturm. Aus Sandstein. Anlässlich der Renovierung, gut erhalten, 24cm hoch, 70cm breit.

Inschrift

Ren. 1785 Nov

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1585 am unteren Umgang des Westturms, Ost- und Nordostseite des Oktogons. Aus Sandstein. Graffito von Wolf Ruos von Reutlingen, vermutlich ein Besucher. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

WOLF RVOS VON REITLINGEN

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1645 am unteren Umgang des Westturms, Südostseite des Oktogons. Aus Sandstein. Von Turmbläser Johannes Hohenbuoch. Gut erhalten, 20cm hoch, 63cm breit.

Inschrift

1645 / JOHANES. HOHENBVOCH. VONROTENBVRG / DVRNBLESER. IN. WEILDERSTAT

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1668 am unteren Umgang des Westturms, Ostseite des Oktogons. Aus Sandstein. Von Turmbläser Philippus Schörling. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

PHILIPPVS. SCHÖRLING. / VON. MEINTZ. DVRN. BLESER. / IN. WEILL.DER.STAT. 1 6 6 8

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1671 am untern Umgang des Westturms, Nordseite des Oktogons. Aus Sandstein. von Stadttürmer Stefan Keise. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

ANO. 1 6 7 1 SCHTEFAN. KEISER / SCHTAT. DVRNER. ALHEIR / W

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1677 am unteren Umgang des Westturms, Südwestseite des Oktogons. Aus Sandstein. Von Turmbläser Jörg Kolb. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

IERG KOLP BIN ICH GENAND DVRNBLE / SER IN WEIL DER STAT WOL / BEKANNT 16 […]

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1729 am unteren Umgang des Westtturms. Aus Sandstein. Von Turmbläser Anton Gesler. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

ANTONI GESLER TVR / NBLESER IN WEILERSTATT / […] GOTT / 17 […]

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Uhr

Zwei Vertikal-Sonnenuhren am unteren Umgang des Westturms, Südwest- und Südostseite des Oktogons. Aus Sandstein. Römische Ziffern, geritzt. Keine Maßangaben.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1934 am unteren Umgang des Westturms. Aus Sandstein. Anlässlich der Renovierung. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

Gloria in excelsis Deo / et in terra pax hominibus / Renov. 1927-1934. / Hermann Schütz Bürgermeister / Heinrich Wildt Stadtpfarrer / Paul Rothacker Architekt / Joseph Rothacker / Steinhauermeister / Adolf Besenfelder Zimmerm. / Anton Diebold Flaschnerm. / Anton Gall Ökonomieverwalter / Eugen Huber Stadtpfleger / Eugen Grüner Kirchenpfleger

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1588 an der Südseite des Chores. Aus Sandstein. Für einen Unbekannten. Gut erhalten, 28cm hoch, 114cm breit.

Inschrift

ANO DONI 1588 DEN MONTAG NA / CH DER HAILLOGEM DREI KINIG TAG STA / RB

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1590 an der Südseite des Chores für Bürgermeister Wendel Schaf. Aus Sandstein. Gut erhalten, 57cm hoch, 77cm breit.

Inschrift

ANNO DOMINI . 1590 . DEN / 4 TAG SEPTEMBRIS MOR / GENS ZVO 8 VHRN IST IN / GOTT. SELIGLICH ENTSCHLA / FEN DER EHRNHAFFT VND / WOLWEIS HERR WENDELL / SCHAF . BVRGERMAISTER ALHIE / ZV WEIL DEM GOTT GNAD AMEN

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Epitaph

Epitaph von 1544 an der Südseite des Langhauses für den Tuchhändler und Kirchenpfleger Michael Fickler. Aus Messingguss. Wappen und Inschrift. Gut erhalten, 119cm hoch, 53cm breit.

Inschrift

Nach der geburt Vnssers liebe Herrn / vnd Erleysers Jesu Christi 15 . 44 . den . 8 . Jen / ner starb . der Ernhafft vnd wolgeacht . Mich / el Fickler des obgeschribnen . Hans Ficklers / sun . den Gott allen genedig vnd Barm / hertzig sey Amen .

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Inschriftstein

Inschriftstein von 1492 an der südlichen Vorhalle zum Gedenken an die Grundsteinlegung des Neubaus des Langhauses. Aus Sandstein. Gut erhalten, 78cm hoch, 52cm breit.

Inschrift

Anno . domini . 1492 . Innoce cio . Oct o . Svm o / Pontifice . Friderico . Dvce . Austrie . Ro nor / Imp atore . Et . Maximilano . Filio . Eivs . / Eorvndem . Rege . Secvnda . Feria . Post . / Invocavit . Hivs . Ecclcsie . Renovate . / Primvs . Lapis . Positvs . Est

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Grabplatte

Grabplatte von 1350 im Boden außerhalb des Südseite des Chores für Familie Risplin. Inschrift und Wappen fragmentarisch erhalten. Mangelhaft erhalten, Sandstein, 136cm hoch, 84cm breit.

Inschrift

Helwic Ris

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Grabplatte

Grabplatte von 1450 für Albrecht von Kröwelsau mit Rest des Wappens. Mangelhaft erhalten, Sandstein, 217cm hoch, 92cm breit.

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Stele

Stele „Obsideo“ [„Ich bin auf dem Posten“] von 1994 auf dem Vorplatz der Pfarrkirche. Rechteckige Grundform. Durch ein Guckloch in Augenhöhe kann der Betrachter in einen Hohlraum mit kleinen Planetenmodellen und den Schriftzug "OB - SI - DEO" blicken. Geschaffen von den Künstlern Frank Breidenbruch und Christof Hußmann aus Wuppertal. Aus Sandstein, gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

OB / SI / DEO

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1698 in der Fensterlaibung an der Gartenseite des Hauses, mit Inschrift und Reichsapfel. Aus Sandstein. Gut erhalten, ca. 2m breit, urspr. Standort der Inschrift ist unbekannt.

Inschrift

1698

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Radabweiser

Vier Radabweiser aus Sandstein an den Hausecken der Kreuzung Steinhofgasse / Scheergassee. Gut erhalten, keine Maßangaben.

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Radabweiser

Radabweiser aus Sandstein an der Hausecke Stuttgarter Straße / Obere Hofstättgasse. Gut erhalten, 55cm hoch.

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Radabweiser

Zwei Radabweiser aus Sandstein an beiden Seiten der Hofeinfahrt. Gut erhalten, keine Maßangaben.

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Ausleger

Ausleger am Wirtshaus „Löwen“, 19. Jahrhundert, aus Gusseisen. Vergoldete Löwenplastik mit kolorierter Kugel.Tragarm in Form einer Ranke mit trinkendem Burschen. Gut erhalten, keine Maßangaben.

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Ausleger

Ausleger am Wirtshaus „Kreuz“, aus Schmiedeeisen, mit Ranken, Stern und Kreuz als Symbol. Die eine Seite des Kreuzes ist mit 1813 bezeichnet, die andere Seite mit 1914.Gut erhalten, 150cm hoch, 230cm breit.

Inschrift

1813 / 1914

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Radabweiser

Radabweiser aus Sandstein an der Hausecke Stuttgarter Straße / Winkelgasse. Gut erhalten, 58cm hoch, 28cm breit und 40cm tief.

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Bauinschrift

Bauinschrift, aus Sandstein, Savoyardisches Handelszeichen, aus einem Herz emporwachsend. Inschrift, die wohl auf den Kaufmann Jacob Anton Fritz aus dem Haute-Savoie hinweist. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

A F

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Brunnen

Laufbrunnen „Delphinbrunnen“ mit rechteckigem Brunnentrog aus Sandstein und Brunnensäule aus Sandstein mit Delphin und bärtigen Männerköpfen sowie zwei Metallröhren als Ausguss. Replik 1960er Jahre. Original im Stadtmuseum. Gut erhalten, 270cm hoch, 350cm breit und 103cm tief.

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Keilstein

Keilstein von 1792 am Türsturz des ehemaligen Gasthauses "Zur Linde". Aus Sandstein, mit Inschrift, Initialen von Ferdinand Gall, Metzger. Gut erhalten, 33cm hoch und 30cm breit.

Inschrift

1792 / FG

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Bauinschrift

Bauinschrift aus Sandstein von 1832, Initialen von Jakob Nestler. Gut erhalten, 20cm hoch und 125cm breit.

Inschrift

18 J N 32

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1774 - 1919 am Eckpfeiler der Scheune, aus Sandstein. Initialen von Wibert Laumayer und Viktor Schütz. Befriedigend erhalten, 23cm hoch und 60cm breit.

Inschrift

WL DR 1774 / Reno 1919 V. Sch

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1562 an der Südwand der Spitalscheuer. Initialen von Hans Reittlin, Sebald Kepler und Michel Schele, Kopie nach Renovierung 1999. Aus Sandstein. Gut erhalten, 40cm hoch und 45cm breit.

Inschrift

Die spittel pfleger / zu Ano 1562 erb / hans Reittlin Sebolt / Kepler Michel Schele / der Spitelmaister Gott / sei mit uns

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Bauinschrift

Bauinschrift von 1587 an der Giebelseite des ehemaligen Stallgebäudes. Von Martin Weißer und Caspar Siglin, beide ehemalige Bürgermeister. Spruchband, Steinmetzzeichen von Hans Decker. Aus SandsteinGut erhalten, 40cm hoch und 55cm breit.

Inschrift

Martin Weißer / Schult: / 15 87 / Caspar Sigli pfleg

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Hochwassermarke

Hochwassermarken von 1824 und 1914 am Spitalhauptgebäude an der Ecke Spitalgasse / Stuttgarter Straße. Aus Eisen, mit Inschrift. Gut erhalten, 12cm hoch und 46cm breit.

Inschrift

WASSERSTAND / VOM 29_30 OCTOBER 1824 / HW 16 VI.1914

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Bauinschrift

Bauinschrift von 1588 im Inneren der Toreinfahrt zum Spitalhof. Steinmetzzeichen von Hans Decker. Aus Sandstein. Gut erhalten, Tor: 220cm hoch und 140cm breit.

Inschrift

Marttin Weißer Schultheiß / Caspar Siglin deß Raths / Spittal Pfleger 1588 / H D 1588

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Neidkopf

Neidkopf. Löwenhaupt mit strahlenförmiger Mähne in ca. 2,5m Höhe, aus einem abgeschrägten Eckquader des Spitalgebäudes gemeißelt. Aus Sandstein. Gut erhalten, 50cm hoch, 61cm breit.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Brunnen

Laufbrunnen „Spitalbrunnen“ von 1764, mit sechseckigem Sandsteintrog an der Hauswand. Mit Doppelkopfadler-Wappen an der Schauseite und floralen Verzierungen. Brunnenstock aus Gusseisen. Von Bildhauer Johan David Höchstätter; restauriert 2013 von Steinmetz Gernot Zechling. Gut erhalten, keine Maßangaben.

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Bauinschrift

Bauinschrift von 1585 am verzierten Eck-Stützbalken im Spitalhof, zwischen Einfahrt und Spitalbrunnen. Flachrelief eines Männergesichts, darunter eine Verzierung in Form eines Waffelmusters, danach die Inschrift sowie das Steinmetzzeichen von Hans Decker. Gut erhalten, 17cm hoch und breit.

Inschrift

BB / 15 / 85 / HK

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Keilstein

Keilstein von 1786 von Joseph Anton Himmelseher oder Hohenstein. Aus Sandstein. Gut erhalten, 30cm hoch, 29cm breit.

Inschrift

A HS / 1786

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Hausfigur

Relief eines Christusgesichts in Medaillon-Form an der östlichen Außenwand der Spitalkapelle, neben der Würm-Brücke. Aus Sandstein. Befriedigend erhalten, 35cm hoch und breit.

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Ausleger

Ausleger am Narrenmuseum von 1984, aus Schmiedeeisen. Rundes Schild mit zwei stilisierten, kolorierten Hexenmasken sowie ein schwebender Hexenbesen. Mit Ranken und vergoldeter Inschrift. Gut erhalten, 220cm hoch, 280cm breit.

Inschrift

NARRENZUNFT / AHA

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Radabweiser

Radabweiser mit Verzierung und Inschrift an einer Hausecke des ehemaligen Gasthauses "Rössle". Aus Sandstein. Sehr gut erhalten, 55cm hoch, Inschrift für J.A. Gall.

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Ausleger

Ausleger am ehemaligen Gasthaus „Rössle“, aus Schmiedeeisen, mit Ranke und Inschrift am Arm und vergoldetes schreitendes Pferd als Symbol. Gut erhalten, 100cm hoch, 160cm breit.

Inschrift

RÖSSLE

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Neidkopf

Neidkopf, Gesicht mit Kopfbedeckung, in die Innenseite der in den 1970er Jahren restaurierten Stadtmauer neben dem ehemaligen Gasthaus "Rössle" eingemauert. Aus Sandstein.Mangelhaft erhalten, 30cm hoch, 30cm breit, urspr. Standort nicht bekannt.

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Portal

Portal mit flachem Rundbogen, an der Innenseite der in den 1970er Jahren restaurierten Stadtmauer neben dem ehemaligen Gasthaus "Rössle". Aus anderem Zusammenhang. Aus Sandstein. Gut erhalten, 190cm hoch, 140cm breit.

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Brunnen

Laufbrunnen von 1868 beim ehemaligen Gasthaus "Rössle". Rechteckiger Sandsteintrog mit Inschrift, Brunnenstock aus Gusseisen mit Verzierungen, gut erhalten, 220cm hoch, 384cm breit und 127cm tief.

Inschrift

1868

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Ausleger

Ausleger von 2011 am sogenannten „Seilerstüble“, ehehmaliges Brauhaus des Gasthauses "Zum Rössle". Aus Schmiedeeisen, mit Ranke und Initialen von Brauer Johannes Stotz oder Hans Josef Straub, ehemaliger Bürgermeister, am Arm sowie vergoldete Hufeisen, Ringe und Inschrift als Symbol. Gut erhalten, 100cm hoch, 200cm breit, gefertigt von Wassermeister Gerd Diebold nach historischer Vorlage.

Inschrift

Seilerstüble / JHS

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Brunnen

Moderner Laufbrunnen „Kaffeebrünnele“ von 1963, rechteckiger Brunnentrog aus Sandstein, mit Kupferkanne als Ausguss .Gefertigt von Wassermeister Gerd Diebold. Gut erhalten, 150cm breit und 170cm tief.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1788 am trapezförmingen Keilstein des Türsturzes aus Sandstein. Initialen von Metzger Josef Eble. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

J E / 1788

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Brunnen

Laufbrunnen "Viehmarktbrunnen" nach 1970 zusammengestellt, mit rechteckigem Sandsteintrog, Brunnenstock aus Gusseisen, rechteckig mit Verzierungen und zwei Ausgüssen sowie einem runden Brunnenbecken; geschaffen von der Gießerei G. Kuhn aus Stuttgart, gut erhalten, 80cm hoch, 400cm breit und 120cm tief.

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Bauinschrift

Bauinschrift von 1862 im Türsturz einer Scheune. Aus Sandstein, Initialen von David Riehle. Gut erhalten, 15cm hoch und 85cm breit.

Inschrift

18 D R 62

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Bauinschrift

Bauinschrift von 1819 an einem Sandsteinquader am Boden rechts neben dem Scheunentor. Mit Ornament .Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

1819

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Freiplastik

Freiplastik „Steckentäler“, Weiler Narrenfigur mit Stecken, auf einem Zaunpfeiler als Sockel. Mit Signatur von Steinmetz Gernot Zechling von 2003. Aus Sandstein. Gut erhalten, keine Maßangaben.

Inschrift

2003

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