Weil der Stadt

Brunnen

Moderner Laufbrunnen, kreisrundes Becken und Brunnensäule, Sandstein, gemauert, vier schlichte Ausgüsse aus Metall. Auf der Brunnensäule Freiplastik „Diskuswerfer“, von 1951/52, entworfen von Bildhauer und Maler Karl Brendle aus Weil der Stadt. Gut erhalten, keine Maßangaben.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Riehle“ aus Holz, koloriert mit Holzüberdachung. Das Kruzifix steht auf einem Steinsockel aus Granit mit Inschrift und Symbol (Kreuz) bei der Abzweigung zur Feldscheuer der Familie Riehle. Gut erhalten, 2,5m hoch, 1,1m breit und 1mtief. Das Kruzifix ist ein aus Oberschwaben stammendes Grabkreuz, der Sockel wurde von Steinmetz Gernot Zechling aus Weil der Stadt geschaffen.

Inschrift

MUTIG / VORWÄRTS / DANKBAR / RÜCKWÄRTS / GLÄUBIG / AUFWÄRTS // IN / RI

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Wegkreuz

Wegkreuz „Geiselhart Nr. 1“ aus Metall, auf Steinsockel (Sandstein und Beton), mit Inschrift und Symbol (Kreuz, Ähren). Gut erhalten, 1m hoch, 60cm breit von Maximilian und Margarita Geiselhart von 1996.

Inschrift

Gib / uns / unser / täglich / Brot / 1996 / M. u. M. G.

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Wappenstein

Wappenstein „Barta“ an der Südseite einer Begrenzungsmauer. Das Relief zeigt das dreiteilige Wappen von Weil der Stadt mit Inschrift und Schlüssel, Ende 20. Jahrhundert, Sandstein. Sehr gut erhalten, 50cm hoch und 25cm breit. Besitzer ist Herbert Barta.

Inschrift

S.P.Q.R. / W.-d.-St. / BARTA

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Steinbruch

Steinbruch „Kappel 1“, 19. Jahrhundert, teilweise verfüllt. Mangelhaft erhalten, keine Maßangaben.

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Steinbruch

Steinbruch „Kappel 2“, 19. Jahrhundert, Muschelkalk und Sandstein, teilweise verfüllt. Mangelhaft erhalten, ca. 10mtief, Gesamtfläche ca. 800 qm.

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Wegkapelle

Wegkapelle „Laurentiuskapelle“ von 1697, aus Bruchstein, verputzt. Das Gebäude ist nach Osten ausgerichtet, der Grundriss hat die Form eines Rechtecks mit halbkreisförmiger Ostseite. Der Eingang befindet sich an der Nordseite, Fensteröffnungen auf jeder Seite. Das Dach ist mit Biberschwanzziegeln gedeckt. Befriedigend erhalten, 1964 renoviert, 5m hoch, 7,3m breit und 4,3mtief.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Wanne“ aus Holz und Metall oder Kunstharz, schlicht mit Inschrift. Gut erhalten, 4m hoch, 1,80m breit.

Inschrift

IN /
RI

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Wegkreuz

Wegkreuz „Predigtplatz Hönig“ aus Holz, ohne Korpus, schlicht. Gut erhalten, keine Maßangaben.

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Brunnen

Moderner Laufbrunnen "Am Hexenbuckel", kreisrundes Becken und Brunnensäule, Sandstein, gemauert, ein schlichter Ausguss aus Metall. Auf der Brunnensäule die Freiplastik eines Kindes mit Ball. Modell: Gerda Diebold; geschaffen 1951/52 von Bildhauer Karl Brendle aus Weil der Stadt. Der ursprüngliche Standort war das Johannes-Kepler-Gymnasium an der Max-Caspar-Straße, in den 1990er Jahren an den jetzigen Standort versetzt. Befriedigend erhalten, 120cm hoch, Durchmesser 180cm

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix am Hexenbuckel“ aus Holz, mit handgeschnitztem Korpus (Dreinageltypus) und kupfergedeckter Holzüberdachung. Mit Inschrift. Gut erhalten, 3,2m hoch, 1,6m breit.

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Mahlstein

Rechteckiger Mahlstein mit kreisrunder Rinne, mit Abfluss im unteren Teil. Befriedigend erhalten, 110cm breit, 90cm tief, 35cm hoch. Stammt möglicherweise von der ehemaligen Bleicherei Lutz, deren Werkstatt in unmittelbarer Nähe an der Innenseite der Stadtmauer stand.

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Freiplastik

Freiplastik „Fibonaccispirale“ von 1992 aus Bundsandstein. Anlässlich des 750-jährigen Stadtjubiläums, unterstützt vom Heimatverein, von den Wuppertaler Künstlern Frank Breidenbruch und Christof Hußmann geschaffen. Mit Inschrift, gut erhalten, Durchmesser 3,5m.

Inschrift

1. Projekt des von Frank Breidenbruch und Christof Hußmann geschaffenen Zeichenparcours für Weil der Stadt 1992 Steinspirale. „Wachstum, Öffnung, Begehbarkeit“. Unterstützt durch den HV Weil der Stadt und die Manufaktur e.V.

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Brückenheiliger

Brückenheiliger „St. Christophorus“ von 1953 aus Stein. Von Bildhauer Willy Schönfeld nach einem Entwurf von Bildhauer Ernst Yelin (1900 - 1991) aus Stuttgart geschaffen, gestiftet vom Ehrenbürger Paul Reusch. Gut erhalten, 120cm hoch, 50cm breit und tief,

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Gedenkstein

Gedenkstein „Carlo Schmid“ von 2013, Stele aus Sandstein. Der Politiker Carlo Schmid verbrachte hier seine Kindheit. Gut erhalten, 1m hoch mit Inschrifttafel aus Metall.

Inschrift

Württemberg-Baden 1946 / Maßgebender Mitgestalter des Grundgesetzes 1949 / Vizepräsident des Deutschen Bundestages / Lebte von 1898-1906 in Weil der Stadt

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Bildstock

Bildstock „In den Krautgärten“, verputzt, Stein, Satteldach mit Ziegeln, Holz, Nische mit Muttergottes, Glasscheibe, 19. Jahrhundert, saniert. Gut erhalten, 3m hoch, 1,4m breit und 1mtief.

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Brunnen

Laufbrunnen „Resibrunnen“, rechteckiger Brunnentrog aus Sandstein, Brunnensäule aus Gusseisen. Der Trog stand ursprünglich auf dem Gelände der Planmühle. Er wurde vom Besitzer um das Jahr 2000 herum dem Wassermeister Gerd Diebold überlassen, der ihn am jetzigen Standort aufstellte und mit einem Wasseranschluss versah. Er gab ihm den Namen "Resibronnen", nach der Anwohnerin Theresia Flad. Gut erhalten, 60cm hoch, 1m breit und 70cm tief.

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Wegkreuz

Wegkreuz aus Holz, koloriert, mit Überdachung. Es steht an der Kreuzung von Hermann-Schnaufer-Straße und dem Reststück der alten Schafhauser Straße, außerhalb des ehemaligen Wendletors, durch das man die Furter Vorstadt verließ. Gut erhalten, 4m hoch, 1,5m breit, 20. Jahrhundert.

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Mauer

Trockenmauer aus Sandsteinblöcken, aufgeschichtet; gut erhalten, 180 cm hoch und ca. 72 m lang.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Siegle“ von ca.1953, aus Holz, koloriert, mit Überdachung und Inschrift, von Rottenburg-Baisingen hierher versetzt. Vom Besitzer Theo Siegle errichtet, im Gedenken an seine Eltern und Großeltern. Mit Blumentrog mit Inschrift.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Ostelsheimer Steige“ aus Beton, ohne Korpus, mit kleinem Altartisch. Das am Prozessionsweg zum Predigtplatz Hönig errichtete Kreuz wurde 1993 von Anna Beyerle aus Weil der Stadt gestiftet . Gut erhalten, 6m hoch, 2m breit.

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Quellfassung

Quellfassung aus Sandsteinquadern gemauert, flaches Dach aus Steinplatten, Metalltür. Im Inneren ein Steinpfeiler, der die Decke abstützt. Gut erhalten, mit Inschrift, von 1871, 150 cm hoch, 3 m breit.

Inschrift

1871

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Bildstock

Bildstock „Waldfrieden“, Stele aus Sandstein mit Nische für Christusfigur, vergittert, mit Inschrift von 1505 und 1885. Befriedigend erhalten, 2,5m hoch.

Inschrift

1885 / 1505

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Steinbruch

Steinbruch „Stäbler“, 19. Jahrhundert, für den Abbau von Muschelkalk, aufgelassen. Mangelhaft erhalten, 3m breit und 2mtief.

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Wegkapelle

Wegkapelle „‘s Krugs Käppele“, aus Stein, verputzt, Satteldach aus Blech, rechteckig mit Fensteröffnungen vergittert, saniert. Gut erhalten, aber Innen leer, keine Maßangaben.

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Mauer

Trockenmauer aus Kalksteinblöcken, aufgeschichtet. Befriedigend erhalten, 150cm hoch und ca. 50mlang.

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Bildstock

Bildstock „Betzenloch“, Sockel und Nische aus Stein mit Marienfigur, vergittert, mit Inschrift, als Ersatz für einen barocken Bildstock (heute im katholischen Pfarrhaus), 20. Jahrhundert. Gut erhalten, 1,6m hoch, 65cm breit und 50cm tief.

Inschrift

Kein Kind So Lieb / kein Schmerz So gross / Als Jesu auf Maria / Schoss

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kriegskreuz“ aus Holz und Kunstharz, mit Inschrift. Sehr gut erhalten, 5m hoch und 2m breit, als Ersatz für ein älteres Kreuz.

Inschrift

INRI

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Wehr

Wasserwehr bei der Planmühle, aus Eisen und Holz; zum Aufziehen und zur Regelung der Bewässerung, gut erhalten, 6,5m hoch, 6m breit.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Missionskreuz“ aus Kunststoff, mit Inschrift. Gut erhalten, 4,5m hoch und 2m breit, als Ersatz für ein älteres Kreuz.

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Ruhebank

Ruhebank aus zwei senkrechten und einer waagrechten Sandsteinplatte. Befriedigend erhalten, 70cm hoch, 270cm breit, 43cm tief.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Sindelfinger Weg“ aus Holz, mit Überdachung und Inschrift. Das Kreuz steht am Prozessionsweg der Himmelfahrtprozession zum Predigtplatz auf dem Hohen Marktstein. Gut erhalten, 4,3m hoch und 1,65cm breit.

Inschrift

INRI

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Weg

Hohlweg „Rheinsträßle“, von Weil der Stadt nach Renningen, Teil der mittelalterlichen Fernstraße „Via Rheni“ von Augsburg über Ulm nach Speyer. Befriedigend erhalten, ca. 110mlang und 2,5mtief

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Steinriegel

Lesesteinriegel aus Muschelkalk, im Naturschutzgebiet Mittelberg. Sie zeugen von der jahrhundertelangen Kultivierung der kargen Muschelkalkböden. Befriedigend erhalten, ca. 250mlang, mehrere nebeneinander.

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Mauer

Trockenmauer aus Steinblöcken, aufgeschichtet. Um das Jahr 2000 z.T. saniert und weiterhin gepflegt. Befriedigend erhalten, 200cm hoch und ca. 100mlang.

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Grabmal

Grabmal von Joseph Schöninger, Küfer und Fassbindermeister (1801 - 1870); bestehend aus Sandsteinsockel, Metallkreuz, Inschrift und Metallverzierungen; in einem kleinen Friedhof mit Metalltür. Gut erhalten, von ca. 1869, mit Grabstein für seinen Enkel Joseph Wilhelm Schöninger und einem Bildstock in der Nähe. Keine Maßangaben.

Inschrift

Hier ruht / auf seinem Gut / Joseph Schöninger / geboren den 10. März 1801 / gestorben den 14. Nov. 1870 / Viel Mühle macht mir diese Gut /Nun sanft hier meine Asche ruht

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kruzifix Altfeld“ aus Kunststoff, mit Inschrift, 20. Jahrhundert. Gut erhalten, 4m hoch und 2m breit, 24cm tief.

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Wegkreuz

Wegkreuz „Kreuz Predigtplatz“ aus Kunststoff, ohne Korpus. Es ist das Ziel der Eschprozession der katholischen Kirchengemeinde von Weil der Stadt an Christi Himmelfahrt. Gut erhalten, 5m hoch und 2m breit, 24cm tief.

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen) von 1811. Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift. Befriedigend erhalten. Replik, Original im Bauhof von Weil der Stadt gelagert; keine Maßangaben.

Inschrift

ENDE DER / MARKUNG / WEIL / DER STADT / 1811 / BEGINN DER / MARKUNG / WEIL / DER STADT

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Bildstock

Bildstock beim Grabmal von Joseph Schöninger, Küfer und Fassbindermeister. Gemauerter Sockel aus Sandstein mit Inschrift, oberer Bereich verputzt, Nische vergittert, Satteldach mit Holz und Ziegeln, Sitzbank davor, von 1866. Befriedigend erhalten, ohne Andachtsbild, keine Maßangaben.

Inschrift

Erbarmer, Gott lass unsre Herzen / In Andacht tief gerühret sein / Wir denken an Maria Schmerzen / Und ihres Sohnes Todespein. // Bei dem Kreutz mit schwerem Herzen / Stand die Mutter in der Pein / Drangen Trauer und Todesschmerzen / Schneidend wie ein Schwert hinein.

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein bei der Planmühle, auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen). Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an der Seite mit Buchstabe (M). Befriedigend erhalten, 60cm hoch, 30cm breit und 16cm tief, evtl. nicht am Originalstandort.

Inschrift

M

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen). Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten mit Buchstabe (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war). Befriedigend erhalten, 35cm hoch, 30cm breit und 18cm tief.

Inschrift

W / I

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen). Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung an der Seite mit Buchstabe ( J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war) und Nummerierung (1847). Befriedigend erhalten, keine Maßangabe.

Inschrift

I / 1847

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Dreimärker, rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit y-förmiger Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war). und Nummerierung (78). Befriedigend erhalten, 40cm hoch, 20cm breit und tief.

Inschrift

W 78 / J

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
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Grenzstein

Reihung von 3 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); beginnend bei Koordinate N 48.741222 E 8.905751 in nördlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abknickender Krinne sowie Loch und an den Seiten mit Nummerierung (1847) und Buchstaben (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war)..

Inschrift

W / J 1847 // J / W // W / J 1847

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Viermärker, rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit kreuzförmiger Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war). und Nummerierung (58). Befriedigend erhalten, 65cm hoch, 25cm breit und 22cm tief.

Inschrift

W 58 / J

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz,

Grenzstein

Reihung von 5 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Renningen (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); beginnend bei Koordinate N 48.751924 E 8.906846 in nördlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abknickender Krinne und an den Seiten mit Nummerierung (64, 63, 62) und Buchstaben (W für Weil der Stadt, J für Markung Ihinger Hof, die bis 1979 eine eigene Markung war, H, R für Renningen).

Inschrift

W 64 / J / H // 63 W / J // W 1847 / R 62 // W / R

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Kalkstein, Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift. Gut erhalten, 122cm hoch, 27cm breit und 29cm tief; erneuert 1994.

Inschrift

ENDE DER / MARKUNG / WEIL / DER STADT // 1811 // BEGINN DER / MARKUNG / WEIL DER STADT // ERNEUERT / 1994 / ZG

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz

Grenzstein

Reihung von 9 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); beginnend bei Koordinate R: N 48.761569 E 8.902013 in westlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abknickender Krinne und an den Seiten mit Nummerierung (10, 49, 7, 46) und Buchstaben (W, M, MA). Der Grenzstein, der zu Beginn der Reihung steht, wurde laut nachträglichem Hinweis des Fotografen schwer beschädigt und zur Sicherung von der Stadt abgeholt. Der fünfte Stein der Reihung ist laut nachträglichem Hinweis des Fotografen völlig abhanden gekommen.

Inschrift

M / W // M 10 / W / 49 // M / 10 // W / M // W / 46 // W / M // W / M // MA 7 / W 46 //

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Weil der Stadt / Malmsheim (zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Renningen); Rechteckige Grundform, flacher Kopf, Sandstein, Kennzeichnung auf dem Kopf mit mehreren Rillen und an den Seiten mit Buchstaben (W, M). Gut erhalten, 49cm hoch, 28cm breit und 15cm tief.

Inschrift

W / M

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Dr. Gerhard Renz,
Helmut Günter
Dr. Gerhard Renz

Neidkopf

Neidkopf, Gesicht mit Kopfbedeckung, in die Innenseite der in den 1970er Jahren restaurierten Stadtmauer neben dem ehemaligen Gasthaus "Rössle" eingemauert. Aus Sandstein.Mangelhaft erhalten, 30cm hoch, 30cm breit, urspr. Standort nicht bekannt.

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Portal

Portal mit flachem Rundbogen, an der Innenseite der in den 1970er Jahren restaurierten Stadtmauer neben dem ehemaligen Gasthaus "Rössle". Aus anderem Zusammenhang. Aus Sandstein. Gut erhalten, 190cm hoch, 140cm breit.

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Brunnen

Laufbrunnen von 1868 beim ehemaligen Gasthaus "Rössle". Rechteckiger Sandsteintrog mit Inschrift, Brunnenstock aus Gusseisen mit Verzierungen, gut erhalten, 220cm hoch, 384cm breit und 127cm tief.

Inschrift

1868

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Ausleger

Ausleger von 2011 am sogenannten „Seilerstüble“, ehehmaliges Brauhaus des Gasthauses "Zum Rössle". Aus Schmiedeeisen, mit Ranke und Initialen von Brauer Johannes Stotz oder Hans Josef Straub, ehemaliger Bürgermeister, am Arm sowie vergoldete Hufeisen, Ringe und Inschrift als Symbol. Gut erhalten, 100cm hoch, 200cm breit, gefertigt von Wassermeister Gerd Diebold nach historischer Vorlage.

Inschrift

Seilerstüble / JHS

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Brunnen

Laufbrunnen "Viehmarktbrunnen" nach 1970 zusammengestellt, mit rechteckigem Sandsteintrog, Brunnenstock aus Gusseisen, rechteckig mit Verzierungen und zwei Ausgüssen sowie einem runden Brunnenbecken; geschaffen von der Gießerei G. Kuhn aus Stuttgart, gut erhalten, 80cm hoch, 400cm breit und 120cm tief.

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