Sindelfingen

Anbindevorrichtung

Anbindevorrichtung, bestehend aus 20 eisernen Ringen in der Mauer. Während des Viehmarkts wurden hier die Rinder angebunden. Gut erhalten.

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Freiplastik

Bronzestatue des Heiligen Martin mit Bettler.Dargestellt ist die Mantelteilung. Entwurf von Fritz Nuss, Künstler aus Strümpfelbach. Hergestellt von der Kunstgießerei Ernst Strassacker aus Süßen anlässlich des 900-jährigen Bestehens der Sindelfinger Martinskirche 1983. 205cm hoch, 180cm breit und 160cm tief. Sehr gut erhalten.

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Hinweisschild

Metallstelen zum „Hexenpfad“ mit Informationen zur Geschichte der Hexenverfolgung in Sindelfingen zwischen 1600 und 1630. 2009 wurden neun Stationen in der Sindelfinger Altstadt erstellt. Sehr gut erhalten.

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Brunnen

Brunnenschacht des ehemaligen Brunnens des Sindelfinger Augustinerklosters, bestehend aus einem kreisrunden Brunnenbecken aus Steinen, die Öffnung ist mit einem Gitter verschlossen. 76cm hoch mit einem Durchmesser von 255cm. Gut erhalten.

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Mauer

Stadtmauerreste an verschiedenen Stellen der Innenstadt; Metallplatte mit Stadtwappen und Inschrift.

Inschrift

RESTSTÜCK DER / STADTMAUER / AUS DEM 13. JAHRHUNDERT. / BIS ZUR ZERSTÖRUNG DURCH / BOMBEN IM ZWEITEN WELTKRIEG / STANDEN HIER AM OBEREN TOR / DIE ZEHNTSCHEUER UND EINIGE / BÜRGERHÄUSER

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Gedenkstätte

Gedenkstätte zur Erinnerung an fünf Opfer des Luftangriffs vom 10.09.1944, die in einem betonierten Deckungsgraben starben; bestehend aus Beton mit einem Glasfenster, hinter dem drei Treppenstufen hinabführen. Auf den Treppenstufen sind die Lebensdaten der Verstorbenen angegeben. Neu gesetzt 2009. 234cm hoch, 126cm breit, 40cm tief. Sehr gut erhalten.

Inschrift

Elise Wilhelmine Körber […]

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Bildtafel

Bildtafel „Poetische Orte“ aus Glas in einer Schießscharte der nördlichen Stadtmauer. Auf Initiative des Arbeitskreises „Kultur am Stift“ 2015 entstanden. Sehr gut erhalten.

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Grabstein

Grabstein „Poetische Orte“ im ehemaligen Kreuzgang hinter der Martinskirche; mit spiegelverkehrter Inschrift. Auf Initiative des Arbeitskreises „Kultur am Stift“ 2015 entstanden. Sehr gut erhalten.

Inschrift

RÄTSEL DES VERSTÄNDLICH SCHÖNEN

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Stele

Stelenpaar „Poetische Orte“ aus farbigem Glas auf dem ehemaligen "Arme-Sünder-Friedhof“. Auf Initiative des Arbeitskreises „Kultur am Stift“ 2015 entstanden. Mangelhaft erhalten. Die Stelen wurden im April 2015 durch Steinwürfe stark beschädigt. Die Reparatur lässt die Schäden bewusst noch erkennen.

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Stele

Stele „Poetische Orte“ in der Abtgasse. Aus Holz, gedreht. Auf Initiative des Arbeitskreises „Kultur am Stift“ 2015 entstanden. Gut erhalten.

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Brunnen

„Schwätzweiberbrunnen“, ehemaliger Marktbrunnen mit Becken und Steinfigur, bestehend aus Sandstein mit Ausläufen aus Metall. Der Brunnen wurde 1544 angelegt und trug ab 1650 das Standbild von Herzog Eberhard III., welches von Jakob Eberhard Schwartz, Bildhauer aus Stuttgart, angefertigt wurde. 1927 wurde es durch die jetzige Brunnensäule ersetzt, die Robert Friedrich Schäfer, Bildhauer aus Sindelfingen, nach einem Entwurf von Professor Joseph Zeitler schuf. Die Brunnensäule, gestiftet von Mina Zweigart, stellt zwei Bäuerinnen dar, von denen die größere der kleineren ins Ohr flüstert. Eine Inschrift auf dem Standsockel gibt den Inhalt des Gesagten wieder. Am Säulenschaft befinden sich vier Köpfe mit den Buchstaben M, C, S und P für die vier Temperamente. Zwischen den Köpfen befinden sich Inschriften, die insgesamt vier Bauernweisheiten umfassen. Maße des Brunnens: Ca. 3,5m hoch, Durchmesser ca. 3m. Sehr gut erhalten

Inschrift

Standsockel:
O DASS GOTT ERBARM DENK DR NO WAS SAISCHT AU DO DER ZUA

Säulenschaft:
EIBILDUNG U. SAUS! / DÖS ISCH A GRAUS! // ARBEIT UND LACHE! / DÖS GIBT A SACHE // DENK U TUE / DÖS GIBT A RUHE // ISCH OAM ALLES GLEICH / DER WUT ET REICH

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Freiplastik

Freiplastik „Sindelfinger Ulme“, bestehend aus drei Holzelementen aus Ulme. geschaffen 2001 von Konrad Michael Schreyer. In Sindelfingen starben in den 1980er Jahren nahezu alle Ulmen durch einen Baumpilz ab. Aus dem Stamm der letzten Ulme entstand diese Freiplastik. Gut erhalten.

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Hinweisschild

Hinweisschilder „Stadtgeschichtlicher Weg“, geschaffen 1979, bestehend aus Bronzeplatten mit Inschriften auf Steinpodesten. Die Schilder begleiten mit hilfreichen Informationen den Weg, der u.a. durch die historische Altstadt von Sindelfingen führt. Die Texte stammen von Eugen Schempp, Oberregierungsvermessungsdirektor und ehemaliger ehrenamtlicher Leiter des Stadtmuseums. Die Bronzetafeln wurden von Herbert Gebauer, Bildhauer aus Stuttgart, hergestellt. Sehr gut erhalten.

Inschrift

KELLERHALS / DES IM KRIEG DURCH / BOMBEN ZERSTÖRTEN / KLEINEN FRUCHTKASTENS / VON 1605. / DANEBEN MITTELALTERLICHER / BRUNNEN. / […]

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Brunnen

Laufbrunnen „Wettbachbrunnen“; bestehend aus einem niedrigen ovalen Becken aus Steinplatten mit drei Steinbänken und einem Metallrohr als Ausguss. Unterhalb des Wasserspiegels erkennt man einen stilisierten Leiterwagen aus Holz. Der Brunnen wurde gestiftet von der "Stiftung Kunst, Kultur und Bildung“ der Kreissparkasse Böblingen und geschaffen von Karl Heger, Künstler. 7mlang, 3m breit, 65cm tief. Sehr gut erhalten.

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Pavillon

Achteckiger Pavillon aus Holz mit floralen Verzierungen, mit einer Metalltafel mit Inschrift. Aufgestellt 1990 zur Landesgartenschau als Geschenk der Partnerstadt Györ (Ungarn). Eine Granittafel in der Mitte des Pavillonbodens enthält die Namen, Himmelsrichtungen und Entfernungen der acht Partnerstädte Sindelfingens. Ca. 3,50m hoch, Durchmesser 6m. Gut erhalten.

Inschrift

Der Pavillion ist ein Geschenk der / Partnerstadt Györ in Ungarn und wurde / zur Landesgartenschau 1990 aufgestellt / und durch Ministerpräsident / Jozsef Anall übergeben / PARTNER / UND FREUNDE / SINDELFINGEN / IN EUROPA […]

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Brunnen

Laufbrunnen aus Stein mit rundem Becken auf schlankem Fuß. Mit Wasserfontäne. Am Brunnenfuß ist eine Metalltafel mit Inschrift angebracht.Der Brunnen ist ein Geschenk der Nachbarstadt Böblingen anlässlich der Landesgartenschau 1990. 81cm hoch, Durchmesser 120cm. Sehr gut erhalten.

Inschrift

Diese / Brunnenschale / ist ein Geschenk / unserer / Nachbarstadt / Böblingen / April 1990

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Fernmeldeeinrichtung

Britische Telefonzelle und Briefkasten, aus Metall und rot lackiert. Als Telefonzelle der Deutschen Telekom bzw. Briefkasten der Deutschen Post betriebsbereit. Ein Geschenk der englischen Partnerstadt Dronfield anlässlich der Landesgartenschau 1990. 245cm hoch, 90cm breit und 90cm tief. Gut erhalten.

Inschrift

Telephone / E II R POST OFFICE / LEERUNGSZEITEN / Mo-Fr 15.45 / Sa 16.45

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Brücke

Stauwerk mit Bogenbrücke aus Stein am östlichen Ende des Klostersees. Mit Regulierungs- und Ablaufanlage. Gut erhalten.

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Mahlstein

Der Mahlstein erinnert an die ehemalige Seemühle, die hier bis 1976 stand.

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Kapelle

Kapelle „Bernetskapelle“ in einer ehemaligen Forsthütte aus Holz mit offenen Seiten und einem Satteldach mit Ziegeln. Mit barocker Madonna. Gut erhalten.

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Kapelle

Kapelle „Maria Empfängnis“ mit Altarbild „Anbetung Jesu am Kreuz“. Inschrifttafel über der Tür. Errichtet 1948 für katholische Flüchtlinge und Vertriebene, saniert 2004. 4m hoch, 2,65m breit und 4,25mtief. Sehr gut erhalten

Inschrift (Kopie)

31.10. / 1948 // GEDENKET DER BRÜDER / UND SCHWESTERN / DIE OPFERND FÜR UNS / IHR LEBEN GELASSEN / DIE SCHULDLOS GEMORDET / IM ELEND VERSTORBEN / DIE FORTAN NOCH WEILEN / IN HERBEM VERMISSTSEIN / DIE FERNE AUCH RUH’N / IN VERLORENER HEIMAT

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Grotte

Grotte der „Madonna Santa Maria de Lourdes“, bestehend aus Stein mit Skulpturen der Madonna und einer betenden Frau mit Schafen. Mit Inschrift im Keilstein und Gitter vor der Grotte zum Schutz der Madonna vor Diebstahl und Beschädigungen. Erbaut nach der Ankunft italienischer Gastarbeiter in Sindelfingen. Gut erhalten.

Inschrift

AVE MARIA / DAGLI ITALIANI / ALLA MADONNA / DI LOURDES

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Brunnen

Laufbrunnen mit zwei Becken aus Flyschgestein und eine Skulptur aus Bronze, die zwei an einem Baum emporkletternde Bärenjunge darstellt. Maße der Skulptur: 6m hoch und 2m breit. Sehr gut erhalten

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Brunnen

Pumpbrunnen aus Gusseisen, bestehend aus einem Brunnenstock und einem achteckigen Brunnenbecken auf einer Stele; der Pumphebel fehlt. 187cm hoch, 45cm breit und tief. Mangelhaft erhalten.

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Brunnen

Trogbrunnen, bestehend aus einem Brunnenstock aus Metall und einem Brunnentrog aus gebrochenem Granit. Geschaffen 1978 von dem Künstler Ulrich Rückriem auf Initiative von Ingrid und Konrad Burgbacher im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Altstadt. 87cm hoch, 230cm breit und 130cm tief. Sehr gut erhalten.

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Brunnen

Laufbrunnen, bestehend aus einem Brunnenstock aus Metall und einem rechteckigem Brunnentrog aus Sandstein. Der Trog ist durch ein Holzbrett in zwei Kammern unterteilbar.Im Sommer in Betrieb. 68cm hoch, 205cm breit und 87cm tief. Gut erhalten.

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Brunnen

Ovaler Brunnentrog aus Sandstein, ohne Wasserlauf. In Herrenberg aufgefunden, vom Gartenbauamt Sindelfingen gekauft und als dekoratives Element an dieser Stelle aufgestellt. Im Becken stand vermutlich einmal ein kleiner Springbrunnen, der heute fehlt. 60cm hoch, 157cm breit, 225cm tief. Befriedigend erhalten.

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Brunnen

Pumpbrunnen, bestehend aus einem gusseisernen Brunnenstock mit Verzierungen und einem Brunnenbecken. Ohne Schwengel. Mit Inschrift. Errichtet vermutlich 1978 als Jubiläumsgeschenk der TWS (Technische Werke Stuttgart). 200cm hoch, 35cm breit und 35cm tief. Mangelhaft erhalten.

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Brunnen

Laufbrunnen „Freundschaftsbrunnen“, geschaffen 1984 von Bonifatius Stirnberg, Künstler aus Aachen, bestehend aus einem Hauptbrunnen und sechs um ihn im Kreis herum angeordneten Einzelbrunnen mit Figuren aus Bronze. Die Außenbrunnen symbolisieren mit ihren Figuren die zur Zeit ihrer Errichtung bestehenden sechs Partnerstädte bzw. Patenschaften Sindelfingens: Corbeil-Essonnes (Frankreich), Dronfield (England), Sondrio (Italien), Schaffhausen (Schweiz), Würbenthal (CSFR, heutiges Tschechien) und mit den Donauschwaben im ehemaligen Jugoslawien. Alle Brunnen sind mit Wasserspielen versehen, die Figuren sind teilweise beweglich. Zwischen den äußeren Brunnen befinden sich drei Sitzbankgruppen aus Stein. Gesamtdurchmesser ca. 7m. Sehr gut erhalten.

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Gedenkstein

Gedenkstein, der an das Schicksal der jüdischen Familie Ullmann erinnert, deren Mitglieder mit Ausnahme zweier Kinder im Zweiten Weltkrieg deportiert und ermordet wurden. Der Gedenkstein besteht aus zwei stehenden Steinplatten aus Beton, einer Inschrift und „Stolpersteinen“. Die Steinplatten bilden die Form von zwei leicht geöffneten Türflügeln. Errichtet 2006 als „Buntstift-Projekt“ des Goldberg-Gymnasiums an der Stelle des ehemaligen Wohnhauses der Familie. 180cm hoch, 120cm breit und 40cm tief. Sehr gut erhalten.

Inschrift

Nach einem Entwurf des „Buntstift“-Projekts / am Goldberg-Gymnasium / Finanziell ermöglicht durch Jörg Korecki / und bürgerliches Engagement / Am 61. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz / 27. Januar 2006

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Quellfassung

Quellfassung „Mönchsbrunnenquelle“, bestehend aus Stubensandsteinblöcken. Mit Inschrift. Rechteckige Grundform. Die Quelle erhielt den Namen "Mönchsbrunnenquelle", weil sie den Sindelfinger Stiftsbezirk mit Wasser beliefert haben soll. Die Quelle wurde 1998 durch Wolfgang Schleh mit Unterstützung des Gartenbauamts der Stadt Sindelfingen neu gefasst. Sehr gut erhalten. 2mlang, 1,20m breit, 0,50mtief.

Inschrift

MÖNCHSBRUNNEN / QUELLE

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Inschriftstein

Zwei quadratische Inschriftsteine, eingelassen in eine Fassade. Beide stammen aus dem Jahr 1843. Ein Stein zeigt zwei zueinander gebogene Eichenzweige mit Eicheln und Eichenlaub, zwischen denen sich die Inschrift befindet. Der zweite Stein aus Schilfsandstein zeigt eine an zwei Punkten befestigte und herunterhängende Girlande. Der Name „Petersplatz“ wurde vermutlich vom Baumeister gewählt und stellt keinen tatsächlichen Platz in der Stadt dar. Gut erhalten. 80cm hoch und 80cm breit.

Inschrift

Zum / Peters= / platz / 18 43 // gebaut von / Peter Auer / Steinhauer / Ober= / meister / 18 43 / 1843-1996

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Gedenktafel

Gedenktafel zur Erinnerung an die ehemalige Windmühle des Johann Jakob Bausch, bestehend aus Metall mit Inschrift; geschaffen 2003. Sehr gut erhalten.

Inschrift

Standort der Sindelfinger / Windmühle / von / 1793-1805 / Höhe 459 über NN / Erbauer: / Johann, Jakob Bausch / Maurer und Windmüller / *1758 - +1827

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Brunnen

Laufbrunnen „Präzeptorbrunnenanlage“, bestehend aus gemauerter, niedriger Brunnenstube mit kleinem Becken und geschlängeltem Wasserlauf, der in eine Kneippanlage mündet. Geschaffen 1990 anlässlich der Landesgartenschau. Sehr gut erhalten. 0,85m hoch, 2m breit, 1,18mtief.

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Ausleger

Ausleger aus Metall, der sich auf dem Dach des Erkers über dem Eingang zum ehemaligen Gasthaus "Schwarzer Adler" befindet. Dargestellt ist ein Adler, umgeben von Ranken mit den Initialen KS und KW. Die Initialen stehen für die ehemaligen Wirte Franz Karl Schmidt (erster Wirt) und Kurt Hans Weiß (letzter Wirt). Der darauffolgende Wirt änderte den historischen Gasthausnamen. Gut erhalten. Ca. 2m hoch, 2,50m breit, 0,05mtief.

Inschrift

KS / KW

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Ausleger

Ausleger des Gasthauses "Zum Hirsch". Aus Schmiedeeisen, mit einem goldenen Hirsch in einem Laubkreis und Spruchband mit Inschrift. Gut erhalten. Ca. 1,80m hoch, 2m breit, 0,08mtief.

Inschrift

HIRSCH

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Ausleger

Ausleger des ehemaligen Gasthauses "Lamm. Aus Metall. Dargestellt ist ein Lamm, das auf einem Gitterträger steht. Im Gitterträger ist ein fröhlicher Zecher mit einem Trinkglas in der linken Hand und einer Flasche in der rechten Hand abgebildet. Gut erhalten. Ca. 140cm hoch, 180cm breit, 30cm tief.

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Bunker

Ehemaliger Eingang zum Luftschutzbunker „Herrenwäldle“, mit drei Gängen und zwei Eingängen. Zum Schutz gegen Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg für ca. 1000 Personen angelegt. Die Eingänge sind nur noch als leichte Senken im Wiesenhang erkennbar.

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Bunker

Luftschutzbunker „Goldberg“, der während des Zweiten Weltkriegs mit dem Eiskeller der Lammbrauerei verbunden wurde. Die Tür zum Eiskeller diente als Bunkereingang. Nach Kriegsende wurden die Stollengänge verfüllt und sind nicht mehr zugänglich. Die Tür zum Eiskeller wurde erneuert und mit Einflugschlitzen versehen. Der Eiskeller dient heute als Fledermausquartier. Gut erhalten.

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Gefallenendenkmal

Gefallenendenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, ca. 1918 geschaffen von einem unbekannten Künstler. Dargestellt ist ein Sandsteinkruzifix auf einem Sockel mit zwei Pfeilern mit Inschriften. Die Inschriften auf den Pfeilern geben die Namen und Lebensdaten der Gefallenen an. Gut erhalten. 350cm hoch, 162cm breit und 120cm tief.

Inschrift

Inschrift Sockel:
ZUM GEDÄCHTNISS / AN DIE IM GROSSEN KRIEGE / 1914-1918 GEFALLENEN / + SOLDATEN +

Inschrift Pfeiler:
[…]

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Gefallenendenkmal

Gefallenendenkmal für die Gefallenen, Vermissten und Opfer des Zweiten Weltkriegs. Die Gesamtanlage umfasst 71 Ehrengräber, 17 Sandsteinstelen sowie das Mahnmal „Ostermorgen“. Die Ehrengräber mit Sandsteinkreuzen sind in sechs Reihen angeordnet und geben die einzelnen Namen und Lebensdaten wieder. Die Sandsteinstelen geben in alphabetischer Reihenfolge die Namen der Toten und Vermissten der Jahre 1939 - 1952 an. Das Mahnmal „Ostermorgen“ wurde vom Künstler Helmut Uhrig geschaffen und stellt den Engel und die drei Frauen am leeren Grab Christi dar. Gut erhalten. Maße der Sandsteinkreuze: 60cm hoch, 45cm breit, 12cm tief. Maße der Stelen: 160cm hoch, 45cm breit, 19cm tief. Maße des Mahnmals: 190cm hoch, 250cm brei, 45cm tief.

Inschrift

[…]

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Gedenkstätte

Gedenkstätte für die Zwangsarbeiter des Zweiten Weltkriegs und die NS-Opfer, bestehend aus zwei Sandsteintafeln mit Inschriften und einer Bodenplatte mit einem Lorbeerzweig aus Metall mit Inschrift. Die rechte Tafel wurde 1983 vom Künstler Jörg Failmezger aus Maulbronner Sandstein geschaffen. Sehr gut erhalten. Maße der linken Tafel: 160cm hoch, 45cm breit, 19cm tief. Maße der rechten Tafel: 160cm hoch, 120cm breit und 20cm tief. Maße der Bodenplatte: 45cm breit und 70cm tief.

Inschrift

Inschrift linke Tafel:
ZWANGSARBEIT / IN SINDELFINGEN / 1939-1945 / MEHR ALS 3000 / KINDER / FRAUEN / MÄNNER / AUS VIELEN / LÄNDERN / EUROPAS / WURDEN HIERHER / VERSCHLEPPT / IM BUCH / DES LEBENS ABER / O GOTT / HAST DU / AUFGESCHRIEBEN / MIT DEINER HAND / NAMEN UM NAMEN / LAST LEIDEN / UND SCHULD

Inschrift rechte Tafel:
WIDERSTEHET DEM GEIST DER GEWALT / UND DER VERGELTUNG / IM GEISTE DER LIEBE UND DES FRIEDENS / ALLEIN KANN DIE GEQUAELTE MENSCH / HEIT ZUR GENESUNG FINDEN / DIE STADT SINDELFINGEN / GEDENKT IHRER MITBUERGER DIE / UNTER DER NS-HERRSCHAFT VERFOLGT / UND ERMORDET WURDEN / 1933-1945-1983

Inschrift Bodentafel:
LES ANCIENS P.G / A LEUR CAMARADE

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Brunnen

Brunnentrog aus Sandstein mit Inschrift, davor zwei Prellsteine. Geschaffen vermutlich 1777. Nicht mehr funktionsfähig und bepflanzt. Befriedigend erhalten. 80cm hoch, Durchmesser 140cm

Inschrift

1777

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Peter Leonhardt Peter Leonhardt

Grenzstein

Grenzstein aus Sandstein, errichtet 1910. Mit Inschrift. Rechteckige Grundform und gewölbter Kopf. Verziert. Gut erhalten, 150cm hoch, 60cm breit und tief. An diesen Standort versetzt.

Inschrift

Markung Sindelfingen / Markung Dagersheim

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Entfernungsstein

Grenzstein aus Sandstein, errichtet 1910. Mit Inschrift. Rechteckige Grundform und gewölbter Kopf. Verziert. Gut erhalten, 165cm hoch, 57cm breit und tief. An diesen Standort versetzt.

Inschrift

Darmsheim 2,5 km / Calw 20 km / Dagersheim 1,8 km / Aidlingen 6,5 km / Errichtet 1910 / Markung Sindelfingen

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Grenzstein

Grenzstein "Besoldungswiese", aus Sandstein mit dem Symbol der württembergischen Hirschstange. Rechteckige Grundform, gewölbter Kopf. Anbei eine erläuternde Texttafel. Der ursprüngliche Standort war die Würmbergstraße, der Stein wurde 2014 an diesen Standort versetzt. Gut erhalten, 46cm hoch, 20cm breit und 17cm tief.

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Inschriftstein

Fünf Granitbodenplatten von 2013 an verschiedenen Stellen der Innenstadt, mit Inschrift und Meridianlinie (Nordrichtung). Sie sollen den Lauf des 9. östlichen Längengrades durch Sindelfingen sichtbar machen. Zwei Stelen mit Erläuterungen. Sehr gut erhalten. Bodenplatten: 35cm breit, 60cm lang; Stelen: 220cm hoch, 35cm breit und 1cm tief

Inschrift

9° OST

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Gedenkstein

Gedenkstein zur Erinnerung an die Ausrichtung der Landesgartenschau 1990 in Sindelfingen. Sandsteinsockel mit Reliefplatte und Symbol der Landesgartenschau (Blüte) sowie Inschrift. Gut erhalten, 50cm hoch, 70cm breit und 75cm tief.

Inschrift

LANDESGARTENSCHAU 1990

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Brunnen

Brunnen und Steinsockel mit zwei Reliefplatten. Die beiden Reliefplatten wurden anlässlich des 25-jährigen bzw. 50-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft mit Sondrio (Italien) 1987 und 2012 gefertigt. Die Brunnenschale besteht aus einem ehemaligen Torkel (Weinpresse) aus Sondri, das Wasser läuft über einen Auslauf in ein halbkreisförmiges Brunnenbecken. Maße Torkelschale: 0,46m hoch, Durchmesser ca. 1,45m. Maße Brunnenbecken: Durchmesser ca. 4m. Gut erhalten.

Inschrift

1962-1987 / SONDRIO – SINDELFINGEN // 50 JAHRE PARTNERSCHAFT / SONDRIO – SINDELFINGEN / 1962-2012

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Freiplastik

Freiplastik „Denkmal der Brüderlichkeit“, geschaffen 1968 vom Künstler Fritz Theilmann, bestehend aus drei Steinfiguren, einer gedrehten Steinstele und einer Bodenplatte mit Inschrift. Die Steinfiguren stellen drei Männer (ehemalige Soldaten) in langen Mänteln dar, die sich die Hände reichen. Sehr gut erhalten. 6m hoch, 2,30m breit, 1,90mtief.

Inschrift

1968 / DENKMAL DER / BRUEDERLICHKEIT / EHEMALIGER KRIEGSGEFANGENER / MONUMENT DE LA FRATERNITE / DES ANCIEN / PRISONNIERS / DE GUERRE / VDH // CIAPG / FNCPG

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Freiplastik

Freiplastik „Friedensbaum“ aus poliertem Metall. Dargestellt ist ein Olivenbaumzweig, der als Symbol des Friedens gilt. Geschaffen vom Künstler Hans-Georg Lang und eingeweiht vom Oberbürgermeister Dr. Joachim Rücker. Auf der Sockelplatte befindet sich eine Inschrift. Sehr gut erhalten, 3m hoch, 0,80m breit.

Inschrift

Im Frieden miteinander – Hand in Hand – Friedensbaum 2000 // Wer glaubt, die Zukunft / hänge davon ab, dass Serben / hauptsächlich oder ausschließlich / unter Serben leben, / Kroaten unter Kroaten, / Gagausen unter Gagausen oder / auch Schwaben unter Schwaben, / hat nichts begriffen. Der Frieden / hängt davon ab, dass vernünftige / Menschen mit vernünftigen / Menschen zusammenleben. / Dr. Joachim Rücker / Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen / Sindelfingen, 12. August 1994

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Denkmal

Mahnmal „Deutschland unteilbar“. Steinquader mit Inschrift, enstanden in den 1970er Jahren. Sehr gut erhalten, 150cm hoch, 75cm breit und tief.

Inschrift

DEUTSCHLAND / UNTEILBAR

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Gedenktafel

Gedenktafel aus Marmor für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft, angebracht neben dem Haupteingang zum Rathaus. Die Inschrift nennt die Namen der Opfer und mahnt zum Gedenken. Sehr gut erhalten, 180cm hoch, 185cm breit, 6cm tief.

Inschrift

WILHELM BRENDLE […] DIE STADT SINDELFINGEN GEDENKT / IHRER BÜRGERINNEN UND BÜRGER, / DIE UNTER NATIONALSOLZIALISTISCHER GEWALTHERRSCHAFT / ERMORDET WURDEN / SIE WAREN JUDEN / SIE WAREN KOMMUNISTEN / SIE WAREN SINTI / SIE WAREN ZEUGEN JEHOVAS / ZWÖLF MENSCHEN WURDEN ALS BEHINDERTE GETÖTET / EINIGE SCHICKSALE BLEIBEN UNGEKLÄRT / IHR TOD MAHNT UNS / ZU TOLERANZ UND ACHTUNG DER MENSCHENWÜRDE

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Glocke

Glockenspiel mit 40 Glocken an Stahlgerüst. Nicht mehr funktionsfähig. Gut erhalten, 15m hoch, 5,4m breit, 2,9mtief.

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Relief

Freiplastik „Ausstieg V“, im Boden eingelassene Bronze. Dargestellt ist der Kopf eines Mannes, der von unten einen Kanaldeckel zur Seite schiebt. Geschaffen 1977 vom Künstler Kurt-Wolf von Borries. Gut erhalten, 25cm hoch, 108cm breit und 95cm tief.

Inschrift

SPQR

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Portal

Westportal der Martinskirche aus dem 11. Jahrhundert. Gerichtstür aus der Welfenzeit in einem Rundbogen aus Sandstein mit Inschrift. Der Löwenkopf mit dem Gnadenring symbolisiert die richterliche Macht. Davor befinden sich verzierte Metallgitter. Die Tür soll ursprünglich an der Südseite der Kirche ins Innere geführt haben. Gut erhalten, 220cm hoch, 160cm breit.

Inschrift

GEWEIHT IULI 1083

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Technikrelikt

Anker aus Metall mit Inschrift. Gut erhalten, 70cm hoch, 120cm breit und130cm tief.

Inschrift

2101775

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Friedhofskreuz

Friedhofskreuz aus Beton, geschaffen 1965 vom Künstler Erich Glauer. Gut erhalten, 430cm hoch, 260cm breit, 115cm tief.

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Freiplastik

Freiplastik „Flamingo und Pelikan“. Dargestellt sind ein Flamingo und ein Pelikan. Geschaffen 1956 vom Künstler Erich Glauer. Der ursprüngliche Standort war der Brunnen am Planiedreieck, bis 1982 im Zuge der Umgestaltung des Marktplatzes eine Umsetzung notwendig wurde. Als neuer Standort wurde das südliche Ufer des Klostersees gewählt. Gut erhalten, 220cm hoch, 60cm breit und tief.

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Freiplastik

Freiplastik „Brunnenszene“. Dargestellt sind knapp lebensgroß eine junge Frau mit Krug und eine kleiner Junge, die sich unterhalten. Geschaffen 2007 vom Künstler Martin Kirstein und gestiftet von Alwine Weller geb. Schwab, deren Elternhaus früher neben dem Salzhaus stand. Gut erhalten, 160cm hoch, 120cm breit und 50cm tief.

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Friedemann Böttiger Dr. Alfred Hinderer

Grenzstein

Reihung von 21 Grenzsteinen auf neu angelegtem Grenzsteinweg am Rand des Sommerhofentals mit drei Informationstafeln; beginnend bei Koordinate N 48.715567 O 9.016933 in nordöstlicher Richtung. Sandstein oder Granit, rechteckige Grundform, flacher oder gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader oder gekrümmter Krinne und an den Seiten z.T. Symbole (Hirschstange, Kreuz) und Nummerierung (40-100).

Inschrift

40 / 41 / 42 / 43 […] 100

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Gerhard Riedel Gerhard Riedel

Grenzstein

Reihung von 3 Grenzsteinen auf neu angelegtem Grenzsteinweg im Sommerhoftal; beginnend bei Koordinate N 48.718764 O 9.039697. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher oder gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader oder gekrümmter Krinne und an den Seiten z.T. Symbole (Kreuz), schwer lesbar.

Erfassung Fotomaterial
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