Backhaus
Gemeindebackhaus aus dem 18. Jahrhundert; zwei Öfen wurden 1986 erneuert. Fassade verputzt, Treppe, Tür- und Fensterlaibungen aus Sandstein, Satteldach mit Ziegeln, hoher Schornstein, Fensterläden aus Holz. Sehr gut erhalten, 6m hoch, 5,75m breit und 6m tief.
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Inschriftstein
Inschriftstein in der ehem. letzten Stufe der Kirchentreppe von 1749, verlegt vom Steinmetz Johannes Wieland; 1968 saniert und als Deckstein der Stützmauer verwendet; 2015 wurde die Lehninger Straße verbreitert und der Inschriftstein in die neue Sandsteinmauer integriert. Die gut erhaltene Inschrift wurde nachgearbeitet; Sandstein, 14cm hoch, 170cm breit und 38cm tief.
Inschrift
Nach 123 Jahren ward dieser Weg neu gelegt von Johannes Wieland im Jahr 1749
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Gefallenendenkmal
Gefallenendenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Torbogen aus Sandstein mit Inschrift und zwei Kalksteintafeln in der Friedhofsmauer; Symbol eines Kreuzes aus Metall. Gut erhalten. Tafeln 46cm hoch, 35cm breit mit Namen der Verstorbenen; zwei steinerne Halter für Grablichter 10cm hoch, 9cm breit und 10cm tief.
Inschrift
Seid getreu bis in den Tod // Es starben den Heldentod / 1914-1918 / […]
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Gedenkstein
Gedenkstein aus Sandstein an Kirchenfassade, anlässlich des Neubaus des Kirchenschiffs im Jahr 1748 und zur Erinnerung an den Steinmetz Johannes Wieland geschaffen. Inschrifttafel mit zwei Pilastern und Gesims, darüber ovale Kartusche mit Inschrift; z.T. schwer lesbar. Gut erhalten, ca. 80cm breit.
Inschrift
Dieser / Stein zum / Gedächtnis Johan / nes Wieland Steinhau / er und Maurer allhier / Anno 1748 // Anno 1730 ist diese Kirche ganz bis auf den Thurm und Chor neu erbauet und den 11. Oktober eingeweiht worden da Pfarrer ward Joh. Fr. Weig u Schulth. W. Lautenschlager Heilpfleger Joh. Georg Kappler und Joh. Jos. Adrian. dieser Stein aber gesetzt ao 1748 da Pfarrer Joh. Herrmann Schulth. Friedr. Kappler. Herr Gott, bewahr dies Kirchenhaus und die da gehen ein und aus besonders alle die mit betten in Geist und Wahrheit vor dich tretten
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Inschriftstein
Inschriftstein in Friedhofsmauer, bestehend aus Sandstein mit Gesims und Verzierung; die Tafel mit der Inschrift fehlt. Befriedigend erhalten, 98cm hoch, 78cm breit und 9cm tief
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Grabstein
Grabstein aus Sandstein in Friedhofsmauer mit Sockel und Verzierung (Gesicht) im oberen Bereich; Inschrift nicht mehr erkennbar. Befriedigend erhalten, 155cm hoch, 74cm breit und 23cm tief.
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Grabstein
Grabstein aus Sandstein in Friedhofsmauer mit Sockel und Verzierung (Pinienzapfen) im oberen Bereich; Inschrift nicht mehr erkennbar. Befriedigend erhalten, 145cm hoch, 60cm breit und 14cm tief.
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Gefallenendenkmal
Gefallenendenkmal für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege; mit Inschrift und Symbolen (Helm und Kreuz); Sockel mit drei Tafeln aus Sandstein. Sehr gut erhalten, 180cm hoch, 300 breit und 50cm tief. Befindlich in der Fassade der Aussegnungshalle
Inschrift
DEN GEFALLENEN / UND VERMISSTEN / DER WELTKRIEGE // 1914-1918 / […]
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Steinschieber
Steinschieber aus Sandstein. Befriedigend erhalten, 60cm hoch, 78cm breit und 20cm tief.
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Brunnen
Laufbrunnen, „Dorfbrunnen“ oder „Fischerbrunnen“, errichtet 1984; kreisrunder Trog aus Sandstein mit Rinne und gusseiserne Brunnensäule aus älterer Zeit; mit Inschrift. Benannt nach Fritz Fischer (ehem. Besitzer des Nachbargebäudes). Sehr gut erhalten, 145cm hoch, Durchmesser 150cm.
Inschrift
1984
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Brunnen
Laufbrunnen, „Kornstraßenbrunnen“, errichtet 1983; rechteckiger Trog aus Sandstein und gusseiserne Brunnensäule aus älterer Zeit, mit Inschrift. Gut erhalten, 145cm hoch, 200cm breit und 80cm tief.
Inschrift
1983
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Ausleger
Wirtshausschild; Metallarm mit Rankenverzierung, an dem das Symbol einer Kanne hängt; im Metallarm befindet sich eine Inschrift. Der Verbleib des Auslegers ist unklar, da er sich vermutlich nur bis ca. 2014 an dieser Stelle befand.
Inschrift
WALTER KAPPLER
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Gedenkstein
Gedenkstein von 2005 in Form eines Mahlsteins mit Inschrift für G.F.K. Kappler (erster Wirt der Wirtschaft "Zur Kanne" im 17. Jahrhundert); bestehend aus Granit. Sehr gut erhalten, Durchmesser 103cm, 30cm tief.
Inschrift
G.F.K. KAPPLER / 1685
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Radabweiser und Sandsteinposten
Radabweiser aus Sandstein. Befriedigend erhalten, 73cm hoch, 32cm breit, 25cm tief.
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Portal
Portal von 1553, rundbogenförmig, aus Sandstein mit Inschrift. Sehr gut erhalten, 350cm breit. Am Gebäude befindet sich eine Rundbogentür aus Sandstein mit Inschrift aus dem Jahr 1751.
Inschrift
1553
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Steinschieber
Zwei Steinschieber aus Sandstein mit Symbol (Stern, Drudenfuß). Gut erhalten, 53cm hoch, 106cm breit und 25cm tief.
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Trog
Steintrog, rechteckig, Sandstein. Gut erhalten, 50cm hoch, 74cm breit und 172cm tief.
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Radabweiser
Radabweiser aus Sandstein. Gut erhalten, 107cm hoch, 50cm breit, 25cm tief.
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Waschhaus
Waschhaus von 1786; verputzte Fassade, Giebel aus Fachwerk, Fenster- und Türlaibung aus Sandstein, Satteldach. Gut erhalten, 620cm breit und 5m tief. War bis in die 1950er Jahre in Betrieb mit zwei Waschkesseln; direkt an der Würm gelegen.
Inschrift
1786
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Brücke
Brücken mit fünf Rundbögen; errichtet 1777 vom Steinmetz Johannes Wieland, bestehend aus Sandstein. Gut erhalten, renoviert; Inschrift von 1788. 90cm hoch, 165cm breit.
Inschrift
Unter göttlicher Bewahrung / und Veranstaltung des Oberamtmanns zu Merklingen / Johann Friderich Carl Oeffinger / in der Gemeine Hausen an der Würm vorstanden / M. Jac. Dan. Moser Pfr. Joh. Georg Dürr Schulth. Joseph Weikh / Pelag Wieland Bürgerm. Georg Frid. Kappler, Joh. Mich. Zipperlen / Joh. NonnermacherJoh. Georg Daucher / wurde durch die Hände des hiesigen Steinhauers Joh. Wieland / Diese Brike Anno 1777 aufgerichtet / Anno 1788 aber da M. Joh. Andr. Knoderer Pfr. und Andr. Kapler Schultheiß / war dieser Stein zum Gedächtniß gesezt / Du Wandrer denkst villeicht das was ich hier erblike Ist Rhein und Donau nicht, ist keine Londner Brucke Wohl aber wenn Dein Fuß hier fest uns sicher geht. / So sprich, ob nicht mit Recht diß Angedenken steht."
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Inschriftstein
Inschriftstein für die Renovierung der Brücke; aus Sandstein mit Landeswappen. Sehr gut erhalten, 67cm hoch, 100cm breit.
Inschrift
RESTAURIERT / 1978 und 1988 / LAND BADEN WÜRTTEMBERG / STRASSENBAUAMT BESIGHEIM
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Hochwassermarke
Hochwassermarke von 1824; renoviert 2010; Stein mit Inschrift, farbig gefasst. Gut erhalten, 40cm hoch, 70cm breit.
Inschrift
-WASSERGRÖSSE. / AM 28. OCTOBER / 1824
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Radabweiser
Radabweiser aus Sandstein. Gut erhalten, 107cm hoch, 50cm breit, 25cm tief.
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| Renate Döttinger | Renate Döttinger |
Freizeitanlage
Dorfplatz zur Erholung mit Bänken, Bäumen, Spielgeräten aus Metall und Stein; erbaut 2014, eingeweiht 2015; Schild mit Schnecke aus Metall. Sehr gut erhalten, Durchmesser 6,15 m.
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Gedenkstein
Gedenkstein für Johann Jonathan Herrmann Blumen, Wirt aus Friolzheim, der hier 1823 mit einem Wagen verunglückte. Sandstein, geschwungene Form mit Inschrift. Befriedigend erhalten, 105cm hoch, 80cm breit und 16cm tief.
Inschrift
Johann / Jonathan / Hermann Blumen / Wirth in Friolzheim kam in / seinem 34. Lebensjahre / den 21 April 1823 auf / diesem Plaze unter einen / Wagen beim Sperren ums / Leben. O Wandrer lern bei / diesem Stein wie bald / man kann des Todes / Seyn. / Drum halte doch stets / dich bereit zum / Abschied in die / Ewigkeit
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 2 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Merklingen (beide Gemeinde Weil der Stadt); beginnend bei Koordinate N 48.788361 O 8.847307 in südlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher oder gewölbter Kopf; gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten Buchstaben (H, M).
Inschrift
H / M // MH / MM
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Merklingen; Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; gut erhalten, 100cm hoch, 38cm breit und tief. Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift, von 1811.
Inschrift
Ende der / Haußemer / Markung // 1811 // Ende der / Merklinger / Markung
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 12 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Merklingen; beginnend bei Koordinate N 48.786051 O 8.848253 in südlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher oder gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader oder abgeknickter Krinne und an den Seiten Buchstaben (H, M, ME) und Nummerierung (40, 15, 33, 34, 35, 12, 36).
Inschrift
40 H / 15 M // MH / MM // ME Nro 33 // Nro 34 // ME Nro 35 // 12 M / H 36 // H / ME
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Merklingen von 1890; Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; befriedigend erhalten, 90cm hoch, 70cm breit und 34cm tief. Kennzeichnung an der Seite mit Inschrift.
Inschrift
Markung / Merk / lingen / Hausen / 1890
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 7 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Merklingen; beginnend bei Koordinate N 48.783665 E 8.845729 in westlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher oder gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader oder abgeknickter Krinne und an den Seiten Buchstaben (H, M) und Nummerierung (34, 10, 35).
Inschrift
34 / 10 // H / 35 M // H / M //
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Münklingen; Grenzstein mit rechteckiger Grundform und gewölbtem Kopf mit y-förmiger Krinne; Kennzeichnung an den Seiten mit Nummerierungen (19 / 52). 30cm hoch, 22cm breit und 19cm tief. Befriedigend erhalten.
Inschrift
19 / 52
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Münklingen; versetzt ca. 1980 vom Gewann Hoher Markstein; rechteckige Grundform mit flachem Kopf; Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift. 160cm hoch, 37cm breit und 22cm tief. Daneben befindet sich eine Hinweistafel aus Metall. Befriedigend erhalten.
Inschrift
Ende der / Mark / Thung / Münkling / gen // Ende der / Mark / Thum. / Hausen
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 12 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Münklingen; beginnend bei Koordinate N 48.778807 O 8.825131 in nordwestlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Die Grenzsteine bestehen aus Sandstein und weisen eine rechteckige Grundform sowie einen flachen Kopf auf. Einige von ihnen besitzen eine Kennzeichnung, gerade oder abgeknickte Krinnen sowie Buchstaben, Nummern und Symbole. Zustand variiert.
Inschrift
17 H / 50 1591 M // AbTh / III // 47 M
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein aus Sandstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Münklingen; rechteckige Grundform mit flachem Kopf mit abgeknickter Krinne; Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift. 150cm hoch, 38cm breit und 20cm tief. Gut erhalten.
Inschrift
Ende / der / Markung / Hausen // Ende der / Mark / Thung / Münklingen
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 4 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Münklingen; beginnend bei Koordinate N 48.781788 O 8.816452 in nordwestlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf; Kennzeichnung auf dem Kopf z.T. mit gerader oder abgeknickter Krinne. Zustand variiert.
Inschrift
2003
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Münklingen / Neuhausen; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis; Dreimärker aus Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf mit T-förmiger Krinne. Kennzeichnung an den Seiten mit Buchstaben (H, M, N) und Nummerierung (45). 25cm hoch, 26cm breit und 18cm tief. Gut erhalten.
Die Gemarkungsgrenzsteine stehen oberhalb des altwürttembergischen Landgrabens, der bereits im 15. Jahrhundert erstellt wurde. Durch die Kombination aus einem Wall, einem Graben und Dornenhecken wurde eine Grenzbefestigung geschaffen. Sie dokumentieren dort bis heute den Verlauf der ehemaligen württembergisch-badischen Landesgrenze.
Inschrift
45 M / N / H
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 4 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Neuhausen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Neuhausen; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Beginnend bei Koordinate N 48.783869 O 8.813669 in nördlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandsteine mit rechteckiger Grundform und einem flachen oder gewölbten Kopf; Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader oder abgeknickter Krinne. Zustand variiert.
Die Gemarkungsgrenzsteine stehen oberhalb des altwürttembergischen Landgrabens, der bereits im 15. Jahrhundert erstellt wurde. Durch die Kombination aus einem Wall, einem Graben und Dornenhecken wurde eine Grenzbefestigung geschaffen. Sie dokumentieren dort bis heute den Verlauf der ehemaligen württembergisch-badischen Landesgrenze.
Inschrift
B N / W H / N13 // B N / W H / N 12 // H 11 / N 1718 // W / B / N 10
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Neuhausen / Lehningen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Neuhausen / Tiefenbronn; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Dreimärker aus Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf; errichtet vermutlich 1866. Kennzeichnung auf dem Kopf mit Y-förmige Krinne, Symbolen; an den Seiten mit Buchstaben (W, B), Symbol (Badisches Wappen, Hirschstange für Württemberg) und Nummerierung (No 10, 1866). 100cm hoch, 28cm breit und tief. Gut erhalten.
Die Gemarkungsgrenzsteine stehen oberhalb des altwürttembergischen Landgrabens, der bereits im 15. Jahrhundert erstellt wurde. Durch die Kombination aus einem Wall, einem Graben und Dornenhecken wurde eine Grenzbefestigung geschaffen. Sie dokumentieren dort bis heute den Verlauf der ehemaligen württembergisch-badischen Landesgrenze.
Inschrift
W 1866 / No 10 / B 1866
| Erfassung | Fotomaterial |
|---|---|
| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 4 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Lehningen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Tiefenbronn; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Beginnend bei Koordinate N 48.788328 O 8.818606 in nördlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem oder gewölbtem Kopf; gesetzt in den Jahren 1565, 1581 und 1718. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader oder abgeknickter Krinne und an den Seiten mit Symbol (Wappen der Herren von Gemmingen), Buchstaben (HDVG für Hans Dietrich von Gemmingen, H, L, B) und Nummerierung (9, 1565, 1718, 8, 7, 1581, 3). Gut erhalten.
Die Gemarkungsgrenzsteine stehen oberhalb des altwürttembergischen Landgrabens, der bereits im 15. Jahrhundert erstellt wurde. Durch die Kombination aus einem Wall, einem Graben und Dornenhecken wurde eine Grenzbefestigung geschaffen. Sie dokumentieren dort bis heute den Verlauf der ehemaligen württembergisch-badischen Landesgrenze.
Inschrift
H 9 / HDVG 1565 // 1718 8 H / L // H 7 / HDVG B // 1581 3 H / L
| Erfassung | Fotomaterial |
|---|---|
| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Lehningen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Tiefenbronn; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf; gesetzt 1866. Kennzeichnung auf dem Kopf mit abgeknickter Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (W, B), Symbol (Badisches Wappen, Hirschstange für Württemberg, Rechteck) und Nummerierung (No 2, 1866). 75cm hoch, 28cm breit und tief. Gut erhalten.
Die Gemarkungsgrenzsteine stehen oberhalb des altwürttembergischen Landgrabens, der bereits im 15. Jahrhundert erstellt wurde. Durch die Kombination aus einem Wall, einem Graben und Dornenhecken wurde eine Grenzbefestigung geschaffen. Sie dokumentieren dort bis heute den Verlauf der ehemaligen württembergisch-badischen Landesgrenze.
Inschrift
N 2 / W 1866 / No 2 / B 1866
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Lehningen / Tiefenbronn-Mühlhausen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Tiefenbronn; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Dreimärker aus Sandstein mit rechteckiger Grundform und gewölbtem Kopf; gesetzt 1718. Kennzeichnung auf dem Kopf mit Y-förmiger Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (A, H, L, M), Symbol (Wappen der Herren von Gemmingen, Abtsstab) und Nummerierung (1A, 1718). 40cm hoch, 28cm breit und 28cm tief. Befriedigend erhalten.
Die Gemarkungsgrenzsteine stehen oberhalb des altwürttembergischen Landgrabens, der bereits im 15. Jahrhundert erstellt wurde. Durch die Kombination aus einem Wall, einem Graben und Dornenhecken wurde eine Grenzbefestigung geschaffen. Sie dokumentieren dort bis heute den Verlauf der ehemaligen württembergisch-badischen Landesgrenze.
Inschrift
1A H 1718 / M / L
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Lehningen / Tiefenbronn-Mühlhausen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Tiefenbronn; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Dreimärker aus Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Kennzeichnung auf dem Kopf mit T-förmiger Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (W, B, GL, GM) und Nummerierung (1). 45cm hoch, 27cm breit und 27cm tief. Befriedigend erhalten.
Die Gemarkungsgrenzsteine stehen oberhalb des altwürttembergischen Landgrabens, der bereits im 15. Jahrhundert erstellt wurde. Durch die Kombination aus einem Wall, einem Graben und Dornenhecken wurde eine Grenzbefestigung geschaffen. Sie dokumentieren dort bis heute den Verlauf der ehemaligen württembergisch-badischen Landesgrenze.
Inschrift
W / GL 1 / B / GM
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 4 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Tiefenbronn-Mühlhausen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Tiefenbronn; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Beginnend bei Koordinate N 48.795728 O 8.829822 in nördlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf; Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader oder abgeknickter Krinne und an den Seiten mit Symbol (Wappen Baden und Württemberg), Buchstaben (H, M, W, B, GM) und Nummerierung (58, I, 1843, 51, 1801). Gut erhalten.
Die Gemarkungsgrenzsteine stehen oberhalb des altwürttembergischen Landgrabens, der bereits im 15. Jahrhundert erstellt wurde. Durch die Kombination aus einem Wall, einem Graben und Dornenhecken wurde eine Grenzbefestigung geschaffen. Sie dokumentieren dort bis heute den Verlauf der ehemaligen württembergisch-badischen Landesgrenze.
Inschrift
H 58 / M // GM / I // H 1843 / 51 / M 1801
| Erfassung | Fotomaterial |
|---|---|
| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Tiefenbronn-Mühlhausen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Tiefenbronn; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf; gesetzt 1811. Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift. 75cm hoch, 29cm breit und 29cm tief. Gut erhalten.
Inschrift
Ende / der / Mark / Tung / Hausen // Ende / der / Mark / Tung / […] // 1811
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 2 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Tiefenbronn-Mühlhausen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Tiefenbronn; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Beginnend bei Koordinate N 48.798915 O 8.838455 in östlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abgeknickter Krinne und an den Seiten mit Symbol (Wappen Baden) und Buchstaben (D, F). Gut erhalten.
Inschrift
D F //
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein und Vermessungszeichen (TP)
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Tiefenbronn-Mühlhausen / Heimsheim; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Tiefenbronn / Heimsheim; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Dreimärker aus Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Kennzeichnung auf dem Kopf mit Kreuz. 1cm hoch, 24cm breit und tief. Gut erhalten.
| Erfassung | Fotomaterial |
|---|---|
| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 3 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Heimsheim; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Heimsheim; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis). Beginnend bei Koordinate N 48.795264 O 8.844904 in südlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und kreuzförmiger Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (H) und Nummerierung (N 75, 49, II). Zustand variiert.
Inschrift
H / H // N 75 H / 49 II H // H
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Heimsheim; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Heimsheim; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis; Sandstein mit rechteckiger Grundform und spitzem Kopf; gesetzt 1838. Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift. 130cm hoch, 30cm breit und tief. Gut erhalten.
Inschrift
ANFANG DER / MARKUNG / HAUSEN AN / DER WÜRM / 340 RUTHEN // 1838 // ENDE DER / MARKUNG / HEIMSHEIM / 652 RUTHEN
| Erfassung | Fotomaterial |
|---|---|
| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Heimsheim / Merklingen; zugleich Gemeindegrenze Weil der Stadt / Heimsheim; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Enzkreis. Dreimärker aus Sandstein mit rechteckiger Grundform und gewölbtem Kopf. 35cm hoch, 24cm breit und 14cm tief. Gut erhalten.
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Reihung von 3 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Hausen / Merklingen. Beginnend bei Koordinate N 48.792650 O 8.847281 in südwestlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandsteine mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten mit Buchstaben (H, M) und Nummerierung (46, 21). Zustand variiert.
Inschrift
46 H / 21 M
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Pfosten
Pfosten aus Sandstein mit Loch für Schrankenstange. Rechteckige Grundform mit gewölbtem Kopf. Der Stein diente zur Abschrankung der Zufahrt zu den Wiesen in die Talaue. 90cm hoch, 45cm breit und 22cm tief. Gut erhalten.
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Grenzstein
Grenzstein auf Gemarkung Hausen. Sandstein mit rechteckiger Grundform und gewölbtem Kopf. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten mit Buchstabe (W) und Nummerierung (178). 50cm hoch, 26cm breit und 17cm tief. Befriedigend erhalten.
Inschrift
W / W 178 […]
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Wassergraben
Bewässerungsanlage am „Talgraben“, die bis 1964 zur Bewässerung der Wiesen diente; bestehend aus Sandsteinblöcken für Kanal mit kleinem Wehr. 7m lang, 2m breit. Gut erhalten.
| Erfassung | Fotomaterial |
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| Hans Bullinger | Hans Bullinger |
Brücke
Brücke für „Alte Straße“ über den "Talgraben". Eine Seite der Brücke ist als Rundbogenbrücke mit Sandsteinen gestaltet. Die andere Seite mit aufgeschichteten Kalksandsteinblöcken und einem runden Betonrohr. Der Bach verläuft unter der Brücke ca. 70m in Kaskaden.
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Wehr
Wasserwehr aus Sandstein, Metall und Beton, die bis 1964 zur Bewässerung der Wiesen diente. Es bestehen noch Metallschienen für einen Schieber, der die Wassermenge regulierte. 3,1m breit, 1,6m tief, 3,8m lang. Gut erhalten.
Die Anlage liegt auf der Gemarkung Heimsheim im Enzkreis. Von ihr wurden jedoch auch Wiesen auf der Gemarkung Hausen bewässert.
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Mauer
Trockenmauer aus aufgeschichteten Sandsteinblöcken. Ca. 75m lang, ca. 1m hoch. Gut erhalten.
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Grenzstein
Reihung von 2 Grenzsteinen auf Gemarkung Hausen. Beginnend bei Koordinate N 48.794773 O 8.840700 in südlicher Richtung verlaufend. Sandsteine mit rechteckiger Grundform und gewölbtem Kopf. Kennzeichnung an den Seiten mit Symbol (Abtsstab) und Nummerierung (1796). Zustand variiert.
Inschrift
17 96
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Wassergraben
Wassergraben im „Talgraben“, der bis 1964 zur Bewässerung der Wiesen diente. Als Kanal dient eine gewölbte Sandsteinrinne. 2,2m lang, 0,4m breit und 0,4m hoch. Gut erhalten.
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Brücke
Holzbrücke mit Holzgeländer und Betonstufen, die über den Talgraben führt; erbaut 2013. 5m lang, 1,5m breit. Gut erhalten.
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Pumpstation
Pumpstation; außer Betrieb. Sie besteht aus gemauerten Sandsteinblöcken und besitzt Fenster aus Glasbausteinen sowie ein flaches Dach und einen Anbau. Gut erhalten.
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Pumpstation
Pumpstation; außer Betrieb. Sie besitzt eine verputzte Fassade sowie ein vergittertes Fenster und ein flaches Dach. Mangelhaft erhalten.
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Grenzstein
Freiplastik „Steckentäler“, Weiler Narrenfigur mit Stecken, auf einem Zaunpfeiler als Sockel. Mit Signatur von Steinmetz Gernot Zechling von 2003. Aus Sandstein. Gut erhalten, keine Grenzstein auf Gemarkung Hausen; Sandstein mit rechteckiger Grundform und flachem Kopf. Mangelhaft erhalten; abgebrochen.
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Grenzstein
Grenzstein auf Gemarkung Hausen. Sandstein mit rechteckiger Grundform und gewölbtem Kopf. Kennzeichnung auf dem Kopf mit T-förmiger Krinne und an den Seiten mit einem Buchstaben (W) und Nummerierung (N. 3, 1785). 32cm hoch, 26cm breit und 19cm tief. Sehr gut erhalten.
Inschrift
W 1785 / N. 3 / W
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Fallenstock
Fallenstock, bestehend aus zwei Blöcken aus Sandstein mit Rinne; diente bis 1964 zur Bewässerung der Wiesen. 30cm lang, 15cm breit. Gut erhalten.
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Wehr
Wasserwehr aus Sandsteinblöcken. Das Wasser wurde an dieser Stelle aufgestaut, um über den Mühlkanal zur Frohnmühle zu fließen, wo bis ca. 1960 mit Wasserkraft Getreide gemahlen wurde. Vom Wehr sind nur noch die Fundamente erhalten. Mangelhaft erhalten.
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