Kuppingen

Freiplastik

Freiplastik „Kuppinger Mau“, geschaffen 2011. Dargestellt ist ein gelber Mond mit zwinkernden Gesichtszügen. Er wurde für den Festzug anlässlich der 1050-Jahrfeier angefertigt und anschließend fest platziert. Der Mond gilt als Wahrzeichen von Kuppingen. Sehr gut erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Backhaus

Das Backhaus wurde 1846 erbaut und befindet sich in regelmäßiger Benutzung. Es weist einen rechteckigen Grundriss auf sowie Steinblöcke als Fassade und ist unverputzt. Es besitzt ein Satteldach, Klappläden vor den Fenstern und eine Treppe. Befriedigend erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Brunnen

Pumpbrunnen „Marktbrunnen“, geschafften vermutlich im 19. Jahrhundert. Bestehend aus einem gusseisernen Brunnenstock mit verziertem Ausguss, davor ein rechteckiger Trog aus Stein. Sehr gut erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Gefallenendenkmal

Gefallenendenkmal an der Fassade der Stephanuskirche zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs. Es stellt einen trauernden Soldaten aus Sandstein auf einem Sockel dar. Auf dem Sockel und über dem Kopf des Soldaten befindet sich eine Inschrift. Entlang der Fassade aufgereiht befinden sich Sandsteinplatten mit den Namen und Daten der Vermissten und Gefallenen, dazwischen metallene Kreuze. Sehr gut erhalten.

Inschrift

Obere Inschrift:
GOTTES WILL / HAT KEIN WARUM

Untere Inschrift:
UNSEREN / GEFALLENEN / GEWIDMET

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
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Epitaph

Zwei Epitaphe aus Stein, eines in Dreipassform mit Inschrift und Engel, das andere in rechteckiger Form mit Inschrift und Totenkopf. Gut erhalten.

Inschrift

[…]

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Brunnen

Pumpbrunnen „Roter Brunnen“, bestehend aus einem achteckigen Brunnentrog aus Stein und einem gusseisernen Brunnenstock. Gut erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
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Wappenstein

Wappenstein mit dem Wappen von Kuppigen an der Fassade der Stephanuskirche. Befriedigend erhalten.

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Heinz Kunert
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Gefallenendenkmal

Gefallenendenkmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Kuppingen. Eine Inschrift zählt Namen und Daten der Gefallenen auf. Gut erhalten.

Inschrift

ZUM GEDENKEN / 1943 / […]

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
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Ruhebank

Ruhebank aus Sandstein, bestehend aus zwei senkrechten und einem waagrechten Block, die durch Metallklammern verbunden sind. An diese Stelle versetzt ca. 1980. Der ursprüngliche Standort war Jennerstraße / Herrenberger Weg. Sehr gut erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Gedenkstein

Gedenkstein „Lutherstein“, errichtet 1933 anlässlich des 450jährigen Jubiläums des Geburtstags von Martin Luther. Naturbelassener, spitzer Steinblock; davor ein kleines Metallschild mit Inschrift. Sehr gut erhalten.

Inschrift

Dieser Stein wurde / 1933 zum Gedenken an die / 450 jährige Wiederkehr der / Geburt von Dr. MARTIN LUTHER / aufgestellt

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
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Gedenkstein

Gedenkstein „Bismarckstein“. Naturbelassener Stein mit gewölbtem Kopf; versetzt ca. 1988. Der ursprüngliche Standort war auf der Gegenseite. Während der Versetzung ging das Metallrelief verloren. Befriedigend erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Grabstein

Grabstein von Karl Kühnle, Kunstmaler aus Kuppingen. Naturbelassener Stein mit Inschrift. Sehr gut erhalten.

Inschrift

KLK / KARL KÜHNLE / 1900-1981 / KLARA KÜHNLE / GEB. STREDEL / 1907-1992

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
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Unterstand

Unterstand auf rechteckigem Grundriss mit Türöffnung und verputzter Fassade. Gut erhalten.

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Brunnen

Laufbrunnen „Orkenbrünnele“, bestehend aus einem rechteckigen, betonierten Brunnentrog mit metallenem Ausguss, zu dem drei Stufen hinabführen. Gut erhalten.

Inschrift

KEIN TRINKWASSER

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein von Kuppingen und Gärtingen, zugleich Gemeindegrenze zwischen Herrenberg und Gärtingen. Sandstein, rechteckige Grundform, gewölbter Kopf. 21cm hoch, 22cm breit und 11cm breit. Befriedigend erhalten.

Inschrift

6

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Heinz Kunert
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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein von Kuppingen und Gärtringen, zugleich Gemeindegrenze zwischen Herrenberg und Gärtringen. Sandstein, rechteckige Grundform, gewölbter Kopf. Mangelhaft erhalten.

Inschrift

NO

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Heinz Kunert
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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein von Kuppingen und Gärtringen, zugleich Gemeindegrenze von Herrenberg und Gärtringen. Sandstein, rechteckige Grundform, gewölbter Kopf mit Krinne. Befriedigend erhalten.

Inschrift

10 / G

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Heinz Kunert
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Brunnen

Brunnen „Mettelbrunnen“. Gut erhalten.

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Heinz Kunert
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Freiplastik

Freiplastik „Partnerschaft“, gefertigt 1990 von Thomas Dittus, Bildhauer aus Affstätt. Stele aus Carrara-Marmor in Form zweier Figuren. Sehr gut erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert
* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Ausleger

Schmiedeeiserner Ausleger, hergestellt ca. 1970 - 1975. Sehr gut erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
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Gedenkstein

Gedenkstein für die 1050-Jahrfeier der Gemeinde Kuppingen; errichtet 2011. Er besteht aus Sandstein, hat einen rechteckigen Grundriss und einen flachen Kopf. Die Inschrift beinhaltet das Wappen von Kuppingen. Sehr gut erhalten.

Inschrift

2011 / 1050

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Mauer

Mauer um den Kirchhof der Stephanuskirche, bestehend aus vermauerten Natursteinblöcken mit Inschriftsteinen. Ca. 190mlang. Kaum lesbar, aber gut erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Weihwasserbecken

Weihwasserbecken aus Stein aus dem Jahr 1481. Es weist eine Vertiefung für das Wasser auf und ist in die Fassade eingelassen. Befriedigend erhalten.

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Grabstätte

Gräber mit hölzernen Tafeln, worauf sich die Namen und Daten der im Zweiten Weltkrieg Verstorbenen befinden. Sehr gut erhalten.

Inschrift

[…]

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Grabkreuz

Grabkreuz des Lehrers Jakob Marie Kühnle, Großvater von Karl Kühnle, Künstler aus Kuppingen. Kruzifix mit Dach und Inschrifttafel. Befriedigend erhalten.

Inschrift

JAKOB MARIE / KÜHNLE / […]

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Unterstand

Unterstand „Weißes Häusle“, erbaut vermutlich 1873. Es weist einen rechteckigen Grundriss auf mit Türöffnung, verputzter Fassade und einem Satteldach. Gut erhalten.

Inschrift

1873

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Berta Schmitt
Heinz Kunert
Heinz Kunert

Gedenkstein

Gedenkstein „Hörmannstein“, errichtet zum Gedenken an Jakob Martin Hörmann, der hier 1858 bei der Jagd versehentlich erschossen wurde. Kreuzförmiger Sandstein mit Inschrift. Der zweite Vorname ist dem Steinmetz wohl falsch mitgeteilt worden, woraus sich die abweichende Angabe in der Inschrift ergibt. 58cm hoch, 62cm breit und 15cm tief. Gut erhalten.

Inschrift

Hier ist erschossen worden Jac. Fr. Hörmann von Jesingen A 1858

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Hansjörg Dinkelaker Hansjörg Dinkelaker

Sühnekreuz

Sühnekreuz „Forstknechtstein“, errichtet 1628. Es erinnert an den erschossenen Forstknecht Jakob Seibold aus Kuppingen. Kreuzförmiger Sandstein mit Inschrift und einem eingemeiselten Jagdhorn. 48cm hoch, 51cm breit und 15cm tief. Befriedigend erhalten, allerdings ist der Kopf abgebrochen.

Inschrift

162 / den 2. / Augusti ist da geschossen / Jakob Seibold den 5 dis mo / gestorben

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Hansjörg Dinkelaker Debora Fabriz

Gedenkstein

Gedenkstein „Heselschwerdtstein“; errichtet in Gedenken an den 1939 tödlich verunglückten Waldmeister Johann Georg Heselschwerdt aus Kuppingen. Granitstein mit gewölbtem Kopf und Inschrift; saniert ca. 1995. 85cm hoch, 62cm breit, 29cm tief. Sehr gut erhalten.

Inschrift

Hier / verunglückte durch Absturz / am 11.2.1939 tödlich / Waldmeister / Joh. Georg Heselschwerdt / von Kuppingen / geb. 19.4.1884

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Hansjörg Dinkelaker Hansjörg Dinkelaker

Gedenkstein

Gedenkstein „Wursterstein“, errichtet 1993 in Gedenken an den tödlich verunglückten Forstinspektor Joachim Wurster. Spitzer Naturstein mit Bronzeplatte und Inschrift. 125cm hoch, 70cm breit und 24cm tief. Sehr gut erhalten.

Inschrift

Für Joachim von seiner Mutter am 10.3.93 / Warum nur, warum? / Ich kann es nicht fassen warum es so kam, / daß man ihm sein Leben nahm. / er, der so viel getan für Feld und Halde, / der auf das Wachsen horchte / von Blumen, Sträuchern und Bäumen im Walde. / Er, der die Schöpfung Gottes pries / und keinen ohne Hilfe ließ, / warum wurde gerade er getroffen / von einem Baum, wo doch sein Hoffen / galt dem Weiterleben der Natur. / ---- Warum nur, warum nur? / ZUM GEDENKEN AN / JOACHIM WURSTER / FÖRSTER

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Hansjörg Dinkelaker Hansjörg Dinkelaker

Gedenkstein

Gedenkstein „Widmayerstein“, errichtet in Gedenken an den 1932 mit dem Pferdefuhrwerk tödlich verunglückten Landwirt Andreas Widmayer. Der Gedenkstein besteht aus einem Sockel aus Mauerwerk, darauf ein Stein aus Basalt mit gewölbtem Kopf und Inschrift. 94cm hoch, 88cm breit und 44cm tief. Gut erhalten.

Inschrift

Gedenkstein / für / Andreas Widmayer, / welcher am 1. Juni 1932 im Alter von 61 Jahren hier tödlich verunglückt ist.

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Hansjörg Dinkelaker Hansjörg Dinkelaker