Döffingen

Gedenkstein

Dieser Gedenkstein von 1888 erinnert an Graf Ulrich von Württemberg, der in der Schlacht bei Döffingen 1388 starb. Angefertigt wurde der Gedenkstein aus quadratischem Sandstein von Bildhauer Christian Schlauch aus Münklingen. Der Stein ist sowohl mit einer Inschrift als auch mit dem Wappen Württembergs versehen und ist 175cm hoch und 74cm breit wie tief. Die Renovierungsarbeiten wurden im Jahr 2005 von der Firma Wanner aus Grafenau geleistet.

Inschrift

Zur / Erinnerung / an den hier am 23. Aug. / 1388 / gefallenen / Graf Ulrich / 1888

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Gedenkstein

Dieser Gedenkstein ist der Städtepartnerschaft Grafenau und Neckenmarkt gewidmet, die intensiv von den Feuerwehren gepflegt wird. 2007 wurde er zum 25. Jubiläum der Partnerschaft von der Firma Wanner aus Grafenau geschaffen und eingeweiht. Es handelt sich um einen Metallsockel, auf dem eine Sandsteinplatte liegt. Diese ist mit einer Inschrift und dem Feuerwehrwappen in einem Feuerwehrschlauch abgebildet. Der Stein ist 40cm hoch und 65cm breit wie tief und gut erhalten.

Inschrift

NECKENMARKT 1982 // 2007 GRAFENAU

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Gedenkstein

Dieser Gedenkstein ist zur Erinnerung an die Schlacht bei Döffingen von 1388 bestimmt. Anlässlich des 625. Jahrestages wurde der Stein 2013 vom Bildhauer Markus Wolf aus Plieningen geschaffen. Den Text verfasste der Historiker Dr. Gerhard Raff. Es handelt sich um eine dreiteilige Stele aus Jura-Travertin auf einem quadratischen Grundriss, mit spitzem Abschluss sowie Wappen und Inschriften. Der sehr gut erhaltene Gedenkstein ist ca. 2,20m hoch, 43cm breit und tief.

Inschrift

>DER FINK HAT / WIEDER SAMEN< / AM TAG / DER SCHLACHT / WURDE GEBOREN / ALS SOHN VON GRAF / EBERHARD III. / DEM MILDEN / UND DER HERZOGIN / ANTONIA VISCONTI / VON MAILAND / ULRICHS ENKEL / GRAF EBERHARD IV. / VON WÜRTTEMBERG / SEINE EHE / MIT GRÄFIN / HENRIETTE / VON MÖMPELGARD / BRACHTE FÜR VIER / JAHRHUNDERTE / DIE GRAFSCHAFT / MONTBELIARD / IN BURGUND / AN DAS HAUS / WÜRTTEMBERG // […]

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Epitaph

Dieser Epitaph von 1819 befindet sich an der Nordfassade der Martinskirche. Die Einfassung ist mit einer Inschrift versehen, von der jedoch durch Verwitterung nur ein Bruchteil lesbar ist. Er ist 150cm hoch und 92cm breit.

Inschrift

Hier ruhet im Grab / Marin…/ einzig überbliebenes Töchterlein / des Joh. Georg Schuler und seiner / … Sara geb. … / Geb. den 19. Octbr. 1808 / Gest. den 20. Feb. 1819 / […]

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Epitaph

An der Südfassade der Martinskirche ist dieser Epitaph mit verzierter Einfassung und Inschrift angebracht. Er stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert, weist Schäden auf und die Inschrift ist durch die Verwitterung kaum noch lesbar. Der Epitaph ist 129cm hoch, 92cm breit und 12cm tief.

Inschrift

[…]

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Sühnekreuz

Dieses Sühnekreuz stammt vermutlich aus der Zeit vor 1600 und ist in einer Stützmauer eingemauert. Auf dem Sandsteinkreuz ist eine Pflugschar abgebildet. Es weist geringe Schäden auf und ist 70cm hoch sowie 57cm breit.

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Sühnekreuz

Dieses Sühnekreuz stammt vermutlich aus der Zeit vor 1600 und ist in einer Stützmauer eingemauert. Auf dem Sandsteinkreuz ist ein Winkeleisen abgebildet. Es weist Schäden auf und ist 60cm hoch sowie 62cm breit.

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Sühnekreuz

Dieses Sühnekreuz stammt vermutlich aus der Zeit vor 1600 und ist in einer Stützmauer eingemauert. Das Sandsteinkreuz ist mit dem Symbol einer Pflugschar versehen. Es ist gut erhalten und ist 103cm hoch sowie 71cm breit.

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Grenzstein

Der Gemarkungsgrenzstein von 1777 befindet sich auf dem Grenzverlauf zwischen Döffingen, Maichingen und Magstadt. Der Dreimärker besteht aus einem rechteckigen Sandstein mit gewölbtem Kopf und T-förmiger Krinne. Außerdem ist er an den Seiten mit den Buchstaben D, M, Z, mit dem Symbol eines Kreuzes für Maichingen und der Nummerierung 1777 versehen.

Inschrift

1777 / M / Z

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Brunnen

Der "Pfarrbrunnen" oder auch "Seuffer-Brunnen" stammt von 1839 und wurde 1987 saniert. Es handelt sich hierbei um ein kreisrundes aus Granitsteinen gemauertes Becken, dahinter eine hochgemauerte gewölbte Wand. Außerdem stehen eine Bank und Inschrifttafel daneben. Der sehr gut erhaltene Laufbrunnen hat einen Durchmesser von 2,5mund eine Höhe von 77cm. Der ursprüngliche Brunnen soll von Steinmetz Michael Fischer geschaffen worden sein.

Inschrift

ERBAUT 1839 PFARRBRUNNEN ERNEUERT 1987

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Brunnen

Dieser moderne Laufbrunnen wurde 1988 eingeweiht. Der viertelkreisförmige Brunnentrog aus Granit ist mit dem Grafenauer Wappen versehen, darauf befindet sich ein Metallgitter, über dem der Zufluss aus Granitstein verläuft. Dahinter steht eine Mauer mit einer Inschrifttafel. Der Brunnen ist 70cm hoch, 320cm breit, 250cm tief und sehr gut erhalten.

Inschrift

Döffingen / 9.10.1075 ERSTE URKUNDLICHE ERWÄHNUNG / 23.08.1388 SCHLACHT ZWISCHEN GRAF EBERHARD DEM GREINER UND DEM STÄDTEBUND / 8.09.1634 NIEDERBRENNUNG IM 30-JÄHRIGEN KRIEG / 20.04.1945 GROSSBRAND DURCH ARTILLERIEBESCHUSS / 1.02.1972 ZUSAMMENSCHLUSS MIT DÄTZINGEN ZUR NEUEN GEMEINDE GRAFENAU / ERSTELLT 1988

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Brunnen

Der Brunnen "Bei der Linde" wurde 2001 geschaffen und besteht aus einer Steinstele mit dem Grafenauer Wappen und der Jahreszahl 2001. Daraus fließt das Wasser in einer Steinrinne über mehrere Stufen hinab in einen halbkreisförmigen Trog. Der sehr gut erhaltene Brunnen ist 1m hoch, 45cm breit, 36cm tief und der Trog ist 66cm hoch.

Inschrift

2001

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Grenzstein

Hier handelt es sich um einen versetzten Grenzstein, dessen ursprünglicher Standort unklar ist. Er besteht aus Buntsandstein, hat einen flachen Kopf mit L-förmiger Krinne und an den Seiten das Symbol eines Abtsstabes, die Buchstaben P, Z sowie die Nummerierung 31. Der Stein weist geringe Schäden auf, ist 48cm hoch, 21cm breit und 12cm tief.

Inschrift

31 / PZ

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Entfernungsstein

Der Entfernungsstein stammt aus der Zeit um 1800 und befindet sich an der alten Staatsstraße. Es handelt sich um einen rechteckigen Sandstein mit gewölbtem Kopf. Er ist an den Seiten mit der Nummerierung 1 und weißen Farbresten gekennzeichnet. Der gut erhaltene Stein ist 57cm hoch, 15cm breit und 17cm tief.

Inschrift

1

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Taufstein

Der Taufstein stammt aus der Martinskirche. Der Sandstein ist wie eine Säule mit Basis und Kapitell getaltet. Nach der Renovierung der Kirche 1962 wurde er jedoch nicht mehr verwendet und vor das Pfarrhaus gesetzt. Der Taufstein weist geringe Schäden auf, ist 90cm hoch und hat einen Durchmesser von 55cm.

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Wappentafel

Diese Wappentafel aus Gusseisen stammt aus der Zeit um 1852 und ist mit dem Wappen des Königreichs Württemberg versehen. Sie ist in roter, goldfarbener und schwarzer Farbe gefasst und besitzt einen kreisrunden Lorbeerkranz als Einfassung. Die Wappentafel ist gut erhalten und hat einen Durchmesser von 15cm.

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Inschrifttafel

Die Inschrifttafel aus Sandstein stammt von 1937. Die rechteckige Steintafel ist mit einem schlichten eingetieften Rahmen, einer Inschrift und zwei Blättern versehen. Sie ist sehr gut erhalten, 40cm hoch und 60cm breit.

Inschrift

Paul Treichel aus Leipzig / & Gottlob Moser aus Freu- / denstadt erbauten dies / Haus als Buchdruckerei / 1937

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Entfernungsstein

Der Kilometerstein befindet sich an der Staatsstraße 102 zwischen Böblingen und Calw. Der rechteckige Sandstein mit gewölbtem Kopf ist 74cm hoch, 35cm breit und 24cm tief. An den Seiten ist er mit einer Inschrift, der Nummerierung 1, 4, 102 und 8 gekennzeichnet. Der gut erhaltene Stein wurde im März 2013 neu gesetzt.

Inschrift

über dem Meer / Döffingen / 1 / Kilometer // Str / 102 / 8 // über dem Meer / Darmsheim / 3 / Kilometer // Str / 102 / 8

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Grenzstein

Der neu gesetzte Gemarkungsgrenzstein von 2001 markiert den Grenzverlauf zwischen Döffingen und Darmsheim. Er besteht aus Granit, einer Inschrifttafel aus Bronze, hat eine rechteckige Grundform und einen flachen Kopf. Zudem ist der Stein durch eine gerade Krinne und die Symbole des Döffinger wie Darmsheimer Wappens gekennzeichnet. Er ist sehr gut erhalten, 40cm hoch, 20cm breit und tief.

Inschrift

Gemeindegrenze / Gemeinde Grafenau Stadt Sindelfingen / Gemarkung Döffingen Gemarkung Darmsheim

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Grenzstein

Der Gemarkungsgrenzstein befindet sich auf dem Grenzverlauf zwischen Döffingen und Schafhausen. Seine T-förmige Krinne lässt eventuell auf die Eigenschaft eines Dreimärkers schließen. Der rechteckige Sandstein mit flachem Kopf ist an den Seiten mit dem Buchstaben D und dem Symbol eines Abtsstabes versehen. Er ist 21cm hoch, 26cm breit, 12cm tief und ist gut erhalten.

Inschrift

D

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Grenzstein

Der Gemarkungsgrenzstein steht auf dem Grenzverlauf zwischen Döffingen und Darmsheim. Der rechteckige Sandstein mit gewölbtem Kopf und abgeknickter Krinne ist an den Seiten mit dem Buchstaben D gekennzeichnet. Er ist 45cm hoch, 33cm breit, 22cm tief und weist Schäden auf.

Inschrift

D

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Grenzstein

Die Reihung von drei Gemarkungsgrenzsteinen befindet sich auf dem Grenzverlauf zwischen Döffingen und Aidlingen. Die rechteckigen Sandsteine mit flachem Kopf sind mit gerader und L-förmiger Krinne, den Symbolen Kreuz sowie Kreuz mit Kugel gekennzeichnet. Sie stammen aus der Zeit um 1800 und sind unterschiedlich gut erhalten.

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Grenzstein

Der Gemarkungsgrenzstein markiert den Grenzverlauf zwischen Döffingen, Darmsheim und Aidlingen. Der Dreimärker aus einem rechteckigen Sandstein mit gewölbtem Kopf ist mit einer T-förmigen Krinne und an den Seiten mit dem Symbol eines Kreises mit Kreuz gekennzeichnet. Er ist 35cm hoch, 30cm breit und 25cm tief.

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Grenzstein

Die zwei aneinandergereihten Gemarkungsgrenzsteine befinden sich auf dem Grenzverlauf zwischen Döffingen und Aidlingen. Die rechteckigen Sandsteine mit gewölbtem Kopf sind mit gerader Krinne, dem Buchstaben A und den Symbolen Kreuz sowie Kreuz mit Kugel gekennzeichnet. Sie stammen aus der Zeit um 1800 und sind gut erhalten.

Inschrift

A

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Gefallenendenkmal

Das Denkmal von 1922 erinnert an die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs. Die große Sandsteintafel zeigt ein Relief, auf dem eine trauernde Frau, ein Toter und ein Soldat abgebildet sind. Darüber hinaus befinden sich darauf eine Inschrift sowie eine Darstellung einer umgedrehten Fackel. Die Tafel wird von zwei niedrigeren Steintafeln, mit den Symbolen eines Helms, einer Waffe und Handgranate darauf, flankiert. Außerdem sind die Namen und Lebensdaten zu den Gefallenen und Vermissten zu sehen. Das Denkmal ist 225cm hoch, 284cm breit, 29cm tief und ist sehr gut erhalten. Daneben befindet sich jeweils eine weitere Steinplatte in der Wand mit den Namen und Daten der Gefallenen und Vermissten aus dem Zweiten Weltkrieg. 1996 wurde zudem eine weitere Tafel angebracht vom Bund der Vertriebenen anlässlich des 50. Jahrestags der Vertreibung aus den Ostgebieten.

Inschrift

1914 1918 / Unsern Söhnen zur Ehre / 1922 / Gefallen / […]

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Wegweiser

Der Wegweiser aus Gusseisen stammt von 1875 und weist den Weg zu den vier Ortschaften Darmsheim, Lehenweiler, Dätzingen und Döffingen. 2013 wurde er restauriert und ist gut erhalten. Der ursprüngliche Standort des 2,70mhohen Wegweisers ist allerdings nicht sicher.

Inschrift

Darmsheim / Lehenweiler / Döffingen / Dätzingen

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Ruhebank

Die Ruhebank besteht aus zwei waagrechten unterschiedlich hohen Sandsteinblöcken. Seit 2009 befindet sich daneben eine Metalltafel mit Informationen. Die Bank stammt vermutlich aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde 2010 sowie 2011 renoviert. Sie ist 131cm hoch, 189cm breit und 42,5cm tief.

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Graben

Durch den Wassergraben fließt zwar kein Wasser mehr, er ist dennoch im Gelände erkennbar. Seine Existenz erklärt sich dadurch, dass in Darmsheim um 1600 eine Mühle abgebrochen wurde. Das Wasser im Graben diente der Wiesenbewässerung. Der Graben ist ca. 2,4 km lang, 160cm breit und 80cm tief.

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Steinschieber

Der Steinschieber diente zur Belüftung des Kellers. Die Sandsteinplatte ist mit einer Rosette und Griffmulden versehen. Er ist 55cm hoch, 70cm breit und ist sehr gut erhalten.

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Brunnen

Der "Königsbrunnen" besitzt einen unterirdisch geführten Bachlauf und eine Inschrifttafel. Es handelt sich zudem um eine Bruchsteinmauer, deren Einfassung betoniert ist. Der Brunnen ist 63cm hoch, 40cm breit, 458cm tief und weist geringe Schäden auf.

Inschrift

Königsbrunnen / Vor der Entnahme von Trinkwasser / wird gewarnt, da das Wasser / nicht immer Keimfrei ist. / Bürgermeisteramt

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