Deckenpfronn

Freiplastik

Freiplastik „Partnerschaft“ aus behauenem, rötlichem Stein von 1972 (anlässlich der Einweihung der Raiffeisenbank); 2m hoch, 140cm breit, 80cm tief, gut erhalten. Künstler: Paul Dittus, Bildhauer aus Herrenberg. Auf einer rechteckigen Standplatte sind zwei stelenartige, einander zugewandte Figuren mit jeweils einem Gesicht zu sehen. Laut den Erfassern symbolisiert die Freiplastik das Motto von Friedrich Wilhelm Raiffeisen „Einer für alle – alle für einen“.

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Siegfried Landes
Winfried Kuppler
Stefan Kirchner
Siegfried Landes

Brunnen

Laufbrunnen mit Brunnenfigur, von 1976 aus rötlichem Stein auf dem Marktplatz; anlässlich der 900-Jahrfeier errichtet. Künstler: Albert Volz, Bildhauer aus Neubulach-Altbulach; Kreisrundes Brunnenbecken aus Stein auf einer kreisrunden Stufe. In der Mitte erhebt sich ein Brunnenstock aus Stein, auf dem eine Steinfigur steht: ältere Frau mit Kopftuch, ihre Hände auf den Schultern eines Kindes liegend. Laut Erfasser symbolisiert dies das Alter, das die Erfahrung an die nächste Generation weitergibt; vier Wasserausgüsse aus Metall, Durchmesser 3,5m, Höhe 2,8 m; befriedigend erhalten.

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Mahlstein

Mahlstein aus rötlichem Stein, steht in der Rinne eines kreisrunden Steinblocks, der auf einem quadratischen Steinpodest ruht. Der Mahlstein ist mit einem Metallarm befestigt; ca. beginnendes 20. Jahrhundert. Er wurde 1982 in dieser Form errichtet, bearbeitet von Gottlob Scheurenbrand. Mahlsteine wurden von Pferden gezogen, um Früchte zu mahlen und daraus Saft und Most zu gewinnen. Früherer Standort: Calwer Straße 12; Durchmesser 1,80m, Höhe 1,30 m; befriedigend erhalten.

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Freiplastik

Büste von Elsa Stöffler aus dem Jahr 1985; rötlicher Ton / Kunststein, 50cm hoch, 35cm breit und tief, geringe Beschädigungen, auf einem Steinpodest mit Metallplatt. Die Büste zeigt Elsa Stöffler als ältere Frau und steht vor dem Haus, in dem sie wohnte; Entwurf Otto Krause-Bächer, Künstler aus Tübingen.

Inschrift

Elsa Stöffler / 1909-1988 / Gönnerin ihres Heimatdorfes / Hier hat sie gelebt und ihr Garten ist / im Jahr 1991 zu Elsa’s Bauerngarten / geworden

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Freiplastik

Büste von Gottlob Ernst (Rektor, Verfasser des Heimatbuchs und Ehrenbürger von Deckenpfronn) aus dem Jahr 1994, anlässlich seines 100. Geburtstags. Entwurf wohl von Otto Krause-Bächer, Künstler aus Tübingen; rötlicher Ton / Kunststein, 50cm hoch, 35cm tief und breit, auf einer rötlichen Steinplatte mit Metallplatte an der Fassade der Schule, geringe Beschädigungen. Die Grundschule ist nach Gottlob Ernst benannt.

Inschrift

GOTTLOB ERNST / 1894-1975 / Rektor, Verfasser des Heimatbuches / und Ehrenbürger von Deckenpfronn / Namenspatron dieser Schule

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Freiplastik

Skulptur „Lebensspirale“ von 1999, anlässlich der Einweihung des Seniorenzentrums, Entwurf von Thomas Dittus, Bildhauer aus Herrenberg. Stele aus behauenem Stein, darauf halbrunder Abschluss aus Stein in Form einer Spirale, 2,20m hoch, 50cm breit und tief, gut erhalten. Laut Erfasser bedeutet die Skulptur, dass das Leben immer neu beginne und weitergehe.

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Freiplastik

Skulptur „Tor zum Schwarzwald“ von 2004 als Symbol für Deckenpfronn, das als Tor zum Schwarzwald gilt. Künstler: Thomas Dittus, Bildhauer aus Herrenberg, ausgeführt mit Siegfried Veyl, Schlossermeister aus Deckenpfronn; zwei senkrechte Pfeiler als Torpfosten und ein waagrechter als Sturz aus Kalkstein, verbunden mit einer Pyramide und einer Kugel aus Edelstahl (Symbole des Landkreises Böblingen). 4,70m hoch, 3,40m breit, 50cm tief, gut erhalten.

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Gedenkstein

Gedenkstein von 1905 für Daniel Reichardt, Holzbauer, von Deckenpfronn, am Unfallort. Daniel Reichardt verunglückte am 26. November 1904 so schwer, dss er drei Wochen später verstarb. Er hinterließ eine 50-jährige Witwe und drei Kinder. Stele aus Sandstein, 60cm hoch, 40cm breit, 20cm tief, unten breiter und grob behauen, Inschrift auf der Vorderseite, geringe Beschädigungen, 2011 restauriert. Daneben Tafel mit Stammbaum.

Inschrift

Daniel Reichardt / geb: d.5.Nov.1849 / verunglückte hier / beim Holzfällen / d.26.Nov.gest. / d.7.Dez. 1904 / M. Reichardt

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Gefallenendenkmal

Gefallenendenkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Gemeinde; gefertigt 1922 von Matthias Kübler, Steinmetz aus Stuttgart. Stele auf Sockelpodest aus Sandstein, kapitellartiger Abschluss mit Kugel mit Verzierungen. Relief eines trauernden Soldaten, Kampfszene in Anlehnung an antike Reliefs, Inschriften mit den Namen und Lebensdaten der gefallenen Soldaten. 3,60m hoch, 1,30m breit und tief, geringe Beschädigungen.

Inschrift

Jhren im Weltkrieg 1914-18 / gefallenen Söhnen gewidmet von / der dankbaren Heimatgemeinde. // Jch bin die Auferstehung / und das Leben. Ev. Joh.11.Vers 25. // Jhr war’t treu bis in den Tod / Solche Treu‘ bleibt unvergessen. / Unser Schmerz ist unermessen. / Doch ihr kamt zur Ruh in Gott. / Weil ihr treu war’t bis in Tod. // Matt. Kübler / Stuttgart // Fürs Vaterland starben / Wilhelm Paulus [...]

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Gefallenendenkmal

Gefallenendenkmal für die gefallenen und vermissten Soldaten des Zweiten Weltkriegs; bestehend aus fünf Gedenktafeln mit den Namen und Lebensdaten sowie einem Relief einer trauernden Frau mit Kreuz. Kalksteinplatten, 90cm hoch, 80cm breit, 3cm tief, an der Mauer vor der Nikolauskirche angebracht, mit geringen Beschädigungen. Gemäß den Erfassern sind auch die Opfer des Fliegerbombenangriffs vom 21.04.1945 aufgelistet.

Inschrift

OPFERN DES KRIEGES / 1939-1945 / ZUM GEDENKEN / GEFALLENE / AICHELE FRITZ […]

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Gedenktafel

Gedenktafel von 1977 aus zwei Bronzeplatten mit Relief der brennenden Häuser und Inschrift auf schmalem Betonbodensockel, erinnert an die Opfer des Fliegerbombenangriffs am 21.04.1945. 2cm hoch, 110cm breit, 230cm tief, gut erhalten. Laut den Erfassern sind unter der Platte die Gebeine der Opfer beigesetzt. Am Totensonntag 1977 von der Gemeinde gestiftet.

Inschrift

"WIR GEDENKEN / IN ACHTUNG ALL DER MENSCHEN, DIE DURCH DIE / EREIGNISSE DES ZWEITEN WELTKRIEGES DEN TOD / GEFUNDEN HABEN UND AUF DIESEM FRIEDHOF / ZUR LETZTEN RUHE GEBETTET SIND: FÜRSTENBERG ERICH […] WIR GEDENKEN / DES GRÖSSTEN SCHICKSALSSCHLAGES IN DER GESCHICHTE / UNSERES DORFES. AM 21. APRIL 1945 WERFEN FRANZÖSISCHE / JABDBOMBER PHOSPHORBOMBEN ÜBER DECKENPFRONN / AB. DAS ORTSBILD IST AUSRADIERT, DER KIRCHTURM, DAS / WEITHIN SICHTBARE WAHRZEICHEN, IST GEFALLEN. / 70% DER GEBÄUDE SIND ZERSTÖRT, DAS VIEH UND FAST / ALLE HABE VERBRANNT. WIR BEKLAGEN DEN TOD VON / MITBÜRGERN, DIE DEN SCHRECKLICHEN STUNDEN NICHT / MEHR ENTRINNEN KÖNNEN UND HIER BESTATTET SIND: LUTZ LUISE […] DIE SINNLOSEN OPFER DER KRIEGE, DERER WIR AN DIESER / STÄTTE IN EHRFURCHT GEDENKEN, MAHNEN UNS ZUM / FRIEDEN. / DIE IN DEN GRÄBERN RUHEN, WARTEN AUF UNS, / SIE HABEN FÜR UNS GEKÄMPFT, GEZAGT, GELITTEN ;/ SIE SIND FÜR UNS GESTORBEN. SIE WAREN MENSCHEN WIE / WIR.WENN WIR IN DER STILLE AN DIESEM ORT DES GE- / DENKENS STEHEN, VERNEHMEN WIR WIR IHRE STIMMEN. / SORGT IHR, DIE IHR NOCH IM LEBEN STEHT,DASS FRIEDEN / BLEIBE, FRIEDE ZWISCHEN DEN MENSCHEN, FRIEDE / ZWISCHEN DEN VÖLKERN. // IN DANKBARKEIT GESTIFTET / VON DEN EINWOHNERN DER / GEMEINDE DECKENPFRONN / TOTENSONNTAG 1977 // DANKBARKEIT GESTIFTET / VON DEN EINWOHNERN DER / GEMEINDE DECKENPFRONN / TOTENSONNTAG 1977"

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Gedenkstein

Gedenkstein „Moment der Freiheit“ von 1991 anlässlich der deutschen Wiedervereinigung, Entwurf von Thomas Dittus, Bildhauer aus Herrenberg. Zwei Sandsteinstelen mit schmalem geschwungenem Spalt dazwischen, 2,20m hoch, 75cm breit, 25cm tief, gut erhalten. Metallplatte mit Inschrift.

Inschrift

Moment der Freiheit / Skulptur des Herrenberger Bildhauers Thomas Dittus, / geschaffen zur Öffnung der Mauer zwischen der / Deutschen Demokratischen Republik und der / Bundesrepublik Deutschland am 9. November 1989 / aufgestellt zur Wiedervereinigung Deutschlands / am 3. Oktober 1990. An diesem Tage wurde auch die / Gemeindefreundschaft zwischen Weißenberg in / Sachsen und Deckenpfronn besiegelt. / Die wiedergewonnene Freiheit vieler ostdeutschen / Menschen ist ein symbolischer Spiegel dieser Skulptur / oft sind es im Leben eines Menschen nur Momente, / die entscheidend für den weiteren Weg sind, / kaum sichtbar, nur mit dem wachen Blick / zwischen „zwei Blöcken“ hindurch auffindbar.

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Freiplastik

Skulptur „gebogenes Kreuz“ aus Granit von 1994, Entwurf von Paul Dittus, Bildhauer aus Herrenberg, anlässlich des 50. Jahrestags der Zerstörung von Deckenpfronn 1995 aufgestellt. 180cm hoch, 60cm breit, 40cm tief, gut erhalten. Steinkreuz, das im oberen Bereich nach rechts gebogen ist. Metallplatte mit Inschrift.

Inschrift

UNTERM KREUZ GEBEUGT - / DURCH DEN VERLUST DES ALTEN DORFES, / DURCH UNRECHT, DAS AUS SCHULD ERWUCHS. / VOM KREUZ GEHALTEN - / IM WIEDERAUFBAU UND / IN NEUEM LEBENSMUT / IN DEM AUS LEID ERWACHSENEN WILLEN / ZU FRIEDE UND RECHT. / DAS KREUZ GIBT HOFFNUNG - / HEUTE UND MORGEN. / VON DER BÜRGERSCHAFT UNSERER GEMEINDE / AM 50. JAHRESTAG DER ZERSTÖRUNG DECKENPFRONNS / DURCH ALLIERTE BRANDBOMBEN / ZUM ZEICHEN DES DANKES, / DES GEDENKENS UND DER MAHNUNG GEWIDMET. 21.4.1945-21.4.1995 / SKULPTUR VON BILDHAUER PAUL DITTUS, 1994

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Siegfried Landes

Gedenkkreuz

Gedenkkreuz mit Inschrift, aus grob behauenem Stein auf niedrigem Sockel, anlässlich des 750. Todestags von Graf Burkhard V. von Hohenberg, 2003 aufgestellt auf Initiative von Gerhard Raff, Historiker aus Stuttgart. Der Graf wurde am 14.07.1253 - vermutlich an dieser Stelle - vom Blitz getroffen und verstarb in seinem Schloss in Wildberg. 240m hoch, 100cm breit, 28cm tief, gut erhalten. Daneben eine Tafel mit näheren Informationen und eine Panoramatafel.

Inschrift

ANNO DOMINI MCCLIII / COMES BVRCKARDVS ANTIQVVS DE HOHENBERG / FULMINE INTERIIT / IN CRASTINO SANCTE MARGARETE / DVM EQVITARET IN CAMPO

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Rekonstruktion Altdeckenpfronn

Gedenkstätte bestehend aus kleinen Tafeln und Modellen aus Ton, die den ursprünglichen Ortsplan von Deckenpfronn vor der Zerstörung 1945 wiedergeben. Entwurf Otto Krause-Bächer, Künstler aus Tübingen; Zeichnung von Fabian Beck, von 2005, anlässlich des 60. Jahrestags der Zerstörung. 5cm hoch, 9m breit, 20mlang, gut erhalten. Dunkle Platten stehen für die zerstörten Gebäude, helle Platten für die erhaltenen Gebäude, kleine Schilder kennzeichnen die Straßen. Metallbogen als Eingang und Tafel mit Erklärungen.

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Siegfried Landes
* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Brunnen

„Reißersche Brunnen“, gemäß den Erfassern von 1813, aus gemauertem Stein, kreisrund, kleinere Beschädigungen. Dieser Brunnen ist neben drei anderen Brunnen nach der Bombardierung 1945 erhalten geblieben. Im Jahr 1860 gabe es im Ort 4 Zieh- und 34 Pumpbrunnen.

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Brunnen

„Inselbrunnen“, gemäß den Erfassern aus gemauertem Stein, kreisrund, kleinere Beschädigungen. Dieser Brunnen ist neben drei anderen Brunnen nach der Bombardierung 1945 erhalten geblieben. Im Jahr 1860 gabe es im Ort 4 Zieh- und 34 Pumpbrunnen.

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Brunnen

„Rößlebrunnen“, gemäß den Erfassern aus gemauertem Stein, kreisrund, kleinere Beschädigungen. Dieser Brunnen ist neben drei anderen Brunnen nach der Bombardierung 1945 erhalten geblieben. Im Jahr 1860 gabe es im Ort 4 Zieh- und 34 Pumpbrunnen.

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Brunnen

„Berghüttebrunnen“, gemäß den Erfassern aus gemauertem Stein, kreisrund, kleinere Beschädigungen. Dieser Brunnen ist neben drei anderen Brunnen nach der Bombardierung 1945 erhalten geblieben. Im Jahr 1860 gabe es im Ort 4 Zieh- und 34 Pumpbrunnen.

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Gedenktafel

18 Gedenktafeln entlang eines historischen Rundgangs im Ortskern von Deckenpfronn, die an die 1945 bei einem Fliegerbombenangriff zerstörten Häusern erinnern. Rechteckige Metall/Aluplatten mit Texten, Bildern und einem Stadtplan. 2009 angebracht, gut erhalten. Gestaltung: Kulturbüro Michael Schödel, Reutlingen.

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Gedenktafel

Gedenktafel von 2010, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Gemeindepartnerschaft zwischen Deckenpfronn und der ostdeutschen Gemeinde Weißenberg in Sachsen. U-förmiger Edelstahlständer, darin eine rostende, rechteckige Metallplatte mit Durchbrechungen in Form eines Baums und einer Inschrift. 110cm hoch, 65cm breit und 1cm tief, gut erhalten. Auf einer separaten Metallplatte steht ein erläuternder Text zu Wiedervereinigung und Gemeindepartnerschaft.

Inschrift

Die Stadt Weißenberg / 1228 / 1625 // Weißenberg / grüßt / Deckenpfronn / zum 20-jährigen / Freundschaftsjubliäum / 3. Oktober 2010

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* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Freiplastik

Stele einer keltischen Figur mit typischem Kopfschmuck und verschränkten Armen, 2012 nahe des eingeebneten keltischen Grabhügels „Hohwiel“ errichtet, anlässlich der Keltenausstellung im Jahr 2012. 1,70m hoch, 40cm breit und tief, aus Buntsandstein mit Metallapplikation als Gürtelblech, gut erhalten. Das Gesicht der Figur ist detaillierter ausgearbeitet, der Körper nur angedeutet. Die Stele wurde entwirfen von Thomas Dittus, Steinbildhauer aus Herrenberg, in Zusammenarbeit mit Deckenpfronner Bürgern. Die Stele steht auf einem Buntsandsteinpodest und ein erläuternder Text ist auf einer Metalltafel in der Nähe angebracht.

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Altar

Altar aus drei Bundsandsteinplatten (2 senkrecht, 1 waagrecht) und einem Kreuz nahe der Schillerlinde. Errichtet im Jahr 2012 für Gottesdienste im Freien, ""Gottestdienst im Grünen"". Entwurf Thomas Dittus, Bildhauer aus Herrenberg. 1,5m hoch, 1,6m breite, 75cm tiefe, rechteckige Buntsandsteinplatten, gut erhalten.

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Bauinschrift

Bauinschrift mit Jahreszahl, Initialen und Handwerkersymbol an erhaltenem Türsturz von 1898. Das Gebäude war durch den Fliegerbombenangriff im Jahr 1945 zerstört worden, doch Türlaibung und Sturz erinnern noch an die verlorene Bausubstanz. Ca. 2m hoch, 1,30m breit und 30cm tief, Sandstein, befriedigend erhalten. Eine Metalltafel mit erläuterndem Text steht dabei.

Inschrift

18 JN / CP 98

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Bauinschrift

Bauinschrift mit Jahreszahl und Initialen an erhaltenem Türsturz von 1892. Das Gebäude war durch den Fliegerbombenangriff im Jahr 1945 zerstört worden, doch Türlaibung und Sturz erinnern noch an die verlorene Bausubstanz. Ca. 2m hoch, 1,30m breit und 30cm tief, Sandstein, befriedigend erhalten. Eine weitere Türlaibung steht daneben.

Inschrift

18 F:Paulus.92

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Bauinschrift

Bauinschrift mit Jahreszahl, Initialen und Perlstabdekor an erhaltenem Türsturz von 1884. Das Gebäude war durch den Fliegerbombenangriff im Jahr 1945 zerstört worden, doch Türlaibung und Sturz erinnern noch an die verlorene Bausubstanz. Ca. 2m hoch, 1,30m breit und 30cm tief, Sandstein, befriedigend erhalten.

Inschrift

18Erbaut v. B.Höpfer84.

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Tor

„Bohnentor“, Nachbildung eines Tors in der Ettermauer. Die Nachbildung ist aus dem Jahr 2011 und symbolisiert eines von ehemals vier Toren in der Ettermauer. Zwei senkrechte Stelen aus Sandstein als Laibung, darauf ein waagrechter, leicht geschwungener Steinbalken mit Inschrift. 1,9m hoch, 1,3m breit, 30cm tief, gut erhalten. Eine Metalltafel mit erläuterndem Text steht dabei.

Inschrift

HIER STAND BIS 1529 DAS BOHNENTOR / ZUR ERINNERUNG ERSTELLT 2011.

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Tor

„Unteres Tor“, Nachbildung eines von ehemals vier Toren in der Ettermauer von 2013. Zwei senkrechte Stelen aus Muschelkalk als Laibung, darauf ein waagrechter Steinbalken mit Inschriften auf beiden Seiten. 2,2m hoch, 2,1m breit, 25cm tief, gut erhalten. Künstler: Thomas Dittus, Bildhauer aus Herrenberg.

Inschrift

DAS UNTERE TOR / BEGRENZTE HIER ALS TEIL DER ETTERMAUER BIS INS / 18. JAHRHUNDERT DAS DORF IN RICHTUNG GÄRTRINGEN / ZUR ERINNERUNG ERRICHTET 2013 // DAS UNTERE TOR / WAR HIER BIS INS 18. JAHRHUNDERT DER ORTSEINGANG AUS RICHTUNG GÄRTRINGEN UND GEHÖRTE ALS EINES / DER 4 TORE ZUR ETTERMAUER DES DORFES

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Wasserbehälter

Wasserbehälter aus dem Jahr 1902, als in Deckenpfronn die öffentliche Wasserversorgung eingeführt wurde. Vom Pumpenhaus am Agenbach wurde Wasser mit einer Druckleitung zum Hochbehälter auf 598m. Höhe gepumpt. Von diesem führte eine Falleitung NW 150 mm zum Kirchturm Deckenpfronns. In dem von Maurermeister Friedrich Scheurenbrand errichtetem und bis 1972 genutzten Wasserhochbehälter konnten 250 cbm. Trinkwasser gespeichert werden. Eingang über Metalltür und Metallleiter, innen gewölbt, laut Erfasser seit etwa 1990 als ABC-Übungsraum der Freiwilligen Feuerwehr genutzt und umgebaut.

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Backhaus

„Oberes Backhaus“ von 1920 aus Backsteinen gemauert, längsrechteckiger Bau mit kleinem Anbau, Satteldach, Erd- und Dachgeschoss, mehrere Fenster mit Klappläden, hoher gemauerter Schornstein. An der Giebelfassade eine Uhr und ein Schild, im Inneren zwei funktionsfähige Öfen zum Backen. Das Backhaus ist 1920 für das Oberdorf errichtet worden und gehört zum musealen Ensemble des Dorfs. Befriedigend erhalten.

Inschrift

Backhaus

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Freiplastik

„Sportler“, Freiplastik aus Altmetall von Willi Lutz, Künstler aus Deckenpfronn, von 2007. Dargestellt sind zwei Sportler mit Schildmützen, die entlang der Straße zum Sportplatz laufen und ein Wegweiser nach Berlin. 1,9m hoch, 1,3m breit, 50cm tief, gut erhalten.

Inschrift

BERLIN / 666 KM

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Freiplastik

„Viehhändler“, Freiplastik aus Altmetall von Willi Lutz, Künstler aus Deckenpfronn, von 2009. Dargestellt sind ein Händler, ein Bauer, zwei Schweine und in etwas Abstand ein angekettetes Kalb. Viehhändler und Bauer besiegeln einen Kaufhandel mit einem Handschlag. 1,9m hoch, 1,3m breit, 50cm tief, gut erhalten.

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Freiplastik

„Zehntabgabe“, Freiplastik aus Altmetall von Willi Lutz, Künstler aus Deckenpfronn, von 2010. Dargestellt ist ein Bauer mit beladener Schubkarre, der den Zehnten zur Zehntscheuer bringt. 1,8m hoch, 2m breit, 70cm tief, gut erhalten.

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Freiplastik

„Zeitungsleser“, Freiplastik aus Altmetall von Willi Lutz, Künstler aus Deckenpfronn, von 2011. Dargestellt ist eine sitzende Person mit Zeitung und auf dem Stein daneben ein Frosch. 1,5m hoch, 60cm breit, 80cm tief, gut erhalten.

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Freiplastik

„Bäuerin beim Flachsbrechen“, Freiplastik aus Altmetall von Willi Lutz, Künstler aus Deckenpfronn, von 2012. Dargestellt ist eine Bäuerin und eine Flachsbreche zum Brechen von Flachs. Vor dem Brechen von Flachs wurde traditionell der Flachs auf dem Brechloch erwärmt. 1,8m hoch, 45cm breit und tief, gut erhalten. Auf einer metallenen Tafel informiert ein Text über das Flachsbrechen und die Breachgasse. Neben der Figur ist ein rechteckiges Brechloch aus Steinen zum Erwärmen der Flachsstängel errichtet.

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Grenzstein

Reihung von 5 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Gärtingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Gärtringen); beginnend bei Koordinate R: 3489020 / H: 5389077 in nördl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes z.T. mit gerader Krinne sowie auf den Seiten z.T. Buchstaben (D; G).

Inschrift

D // G

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf dem aktuellen Grenzverlauf Deckenpfronn / Gärtingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Gärtringen); gemäß den Erfassern von 1792, Sandstein mit rechteckiger Grundform, gewölbter Kopf, gerade stehend, 50cm hoch, 26cm breit, 26cm tief, beschädigt. Kennzeichnung des Kopfes mit gerader Krinne sowie auf den Seiten Symbol Kelch (Gärtringen), Jahreszahl (1792) und Buchstabe (D), z.T. schwer lesbar.

Inschrift

179 // D

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Grenzstein

Wohl Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Gärtingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Gärtringen); von 1822, Sandstein mit rechteckiger Grundform, flacher Kopf, gerade stehend, 43cm hoch, 29cm breit, 19cm tief, beschädigt. Kennzeichnung der Seite mit Jahreszahl (1822).

Inschrift

1822

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Grenzstein

Reihung von 3 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Gärtingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Gärtringen); beginnend bei Koordinate R: 3488788 / H: 5391133 in nördl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher und gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes z.T. mit gerader Krinne sowie auf den Seiten z.T. Buchstabe (D), Symbol Hirschgeweih (laut Erfasser Geschlecht Hiller aus Gärtringen) und Jahreszahl (1792).

Inschrift

1792 // D

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Dachtel (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Aidlingen); von 1760, Sandstein mit rechteckiger Grundform, gewölbter Kopf, gerade stehend, 37cm hoch, 24cm breit, 15cm tief, beschädigt. Kennzeichnung der Seiten mit Jahreszahl (1760), Buchstaben (D; D) und Symbol Abtsstab.

Inschrift

1760 // D // D

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Dachtel (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Aidlingen); Sandstein mit rechteckiger Grundform, flacher Kopf, gerade stehend, 37cm hoch, 26cm breit, 19cm tief, beschädigt. Kennzeichnung der Seiten mit Buchstaben (D; D) und Symbol Abtsstab.

Inschrift

D // D

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Dachtel (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Aidlingen); Sandstein mit rechteckiger Grundform, flacher Kopf, gerade stehend, 37cm hoch, 30cm breit, 21cm tief, beschädigt. Kennzeichnung der Seite mit Symbol Dreieck.

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Grenzstein

Dreimärker, Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Dachtel (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Aidlingen); Sandstein mit rechteckiger Grundform, gewölbter Kopf, gerade stehend, 60cm hoch, 28cm breit, 21cm tief, beschädigt. Kennzeichnung des Kopfes mit T-förmiger Krinne und der Seiten mit Buchstaben (D), Nummerierung (2) und Symbole (Abtsstab, Geweih).

Inschrift

D // 2

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Grenzstein

Reihung von 12 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Dachtel (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Aidlingen); beginnend bei Koordinate R: 3488017 / H: 5391817 in westl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher und gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes z.T. mit gerader, abknickender Krinne sowie auf den Seiten z.T. Buchstabe (D), Nummerierung (30 bis 41) Symbol Abtsstab und Hirschgeweih (laut Erfasser Geschlecht Hiller aus Gärtringen) und Jahreszahl (1802).

Inschrift

1802 // D // D // 30 // 31 // 32 // 33 // 37 // 38 // 39 / 40 // 41

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Dachtel (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Aidlingen); Sandstein mit rechteckiger Grundform, flacher Kopf, gerade stehend, 70cm hoch, 20cm breit, 20cm tief, beschädigt. Kennzeichnung des Kopfes mit L-förmiger Krinne.

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Grenzstein

Reihung von 6 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Dachtel (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Aidlingen); beginnend bei Koordinate R: 3487238 / H: 5392128 in westl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher und gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes z.T. mit gerader, abknickender Krinne sowie auf den Seiten z.T. Buchstabe (D), Nummerierung (3; 2) Symbol Abtsstab und Hirschgeweih (laut Erfasser Geschlecht Hiller aus Gärtringen) und Jahreszahl (1760).

Inschrift

1760 // D // 2 // 3

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Siegfried Landes
Winfried Kuppler
Stefan Kirchner
Siegfried Landes

Grenzstein

Dreimärker, Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Dachtel / Gültlingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Aidlingen / Wildberg; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw); Sandstein mit rechteckiger Grundform, gewölbter Kopf, gerade stehend, 45cm hoch, 25cm breit, 20cm tief, beschädigt. Kennzeichnung des Kopfes mit T-förmiger Krinne und der Seiten mit Buchstaben (A), Nummerierung (10; 1) und Symbole (Geweih).

Inschrift

10 / A / 1

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Siegfried Landes
Winfried Kuppler
Stefan Kirchner
Siegfried Landes
* Privatgrund; Kleindenkmal ist nicht öffentlich zugänglich.

Grenzstein

Reihung von 16 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Gültlingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Wildberg; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw); beginnend bei Koordinate R: 3486659 / H: 5391900 in südwestl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher und gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes mit gerader Krinne sowie auf den Seiten z.T. Buchstaben (D; G), Nummerierung (201; 02; 212; 232; 233; 256; 257; 258; 259; 260) und Symbol Schalmei und Abtsstab.

Inschrift

D // G // 201 // 02 // 212 // 232 // 233 // 256 // 257 // 258 // 259 // 260

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Grenzstein

Wohl Dreimärker, Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Gültlingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Wildberg; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw); Sandstein mit rechteckiger Grundform, flacher Kopf, gerade stehend, 22cm hoch, 20cm breit, 18cm tief, beschädigt. Kennzeichnung des Kopfes mit T-förmiger Krinne.

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Grenzstein

Reihung von 3 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Gültlingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Wildberg; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw); beginnend bei Koordinate R: 3484851 / H: 5389109 in südl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes mit gerader und abknickender Krinne.

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Grenzstein

Reihung von 2 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Sulz am Eck (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Wildberg; zugleich Landkreisgrenze Böblingen / Calw); beginnend bei Koordinate R: 3484729 / H: 5388891 in südöstl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes mit abknickender Krinne.

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Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Oberjesingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Herrenberg); Sandstein mit rechteckiger Grundform, flacher Kopf, gerade stehend, 35cm hoch, 23cm breit, 16cm tief, beschädigt. Kennzeichnung des Kopfes mit gerader Krinne und auf den Seiten Buchstabe (D) und Symbole (Abtsstab und Lilie).

Inschrift

D

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Grenzstein

Reihung von 10 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Oberjesingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Herrenberg); beginnend bei Koordinate R: 3485060 / H: 5388545 in östl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes z.T. mit gerader Krinne und auf den Seiten Buchstabe (D; S) und Symbole (Lilie; Abtsstab).

Inschrift

D // S

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Grenzstein

Reihung von 8 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Deckenpfronn / Oberjesingen (zugleich Gemeindegrenze Deckenpfronn / Herrenberg); beginnend bei Koordinate R: 3486044 / H: 5388533 in östl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes z.T. mit gerader und abknickender Krinne und auf den Seiten Buchstabe (D), Jahreszahl (1797) und Symbole (Abtsstab; Lilie).

Inschrift

D // 1797

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