Gedenkstein "Schillerhain-Stein"

Stein zum Gedenken an Friedrich Schiller.

Der Gedenkstein wurde am 9. Mai 1905 anlässlich des 100. Todestags von Friedrich Schiller (geboren am 10. November 1759 in Marbach am Neckar, gestorben am 9. Mai 1805 in Weimar) im damals neu angelegten „Schillerhain“ errichtet. Stein mit Inschrift, 160cm hoch, 140cm breit, 50cm tief, beschädigt, Kopf geklebt. Anlässlich des Krankenhausbaus neu an jetzige Stelle versetzt.

Gedenkstein

Stein zum Gedenken an Hermann Otto Karl Elben.

Gedenkstein von 1979, anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Gäubahn (von Stuttgart über Eutingen im Gäu nach Freudenstadt, mit dem ersten Bahnanschluss von Böblingen) zur Erinnerung an ihren Förderer Hermann Otto Karl Elben (geboren am 30. Januar 1823 in Stuttgart, gestorben am 28. April 1899 ebenda; Journalist, Verleger und Chefredakteur des Schwäbischen Merkur, Abgeordneter für den Bezirk Böblingen im königlich-württembergischen Landtag, Mitglied im Reichstag, Ehrenbürger von Böblingen) errichtet. Spitz zulaufender Stein mit Bronzeplatte als Inschrifttafel, 160cm hoch, 130cm breit, 75cm tief, gut erhalten.

Brunnen

Laufbrunnen von 1986 aus Sandstein mit halbrundem Becken am gemauerten Brunnstock, aus dem ein schlichtes Metallrohr als Zulauf dient. Unter dem Brunnentrog fließt das Wasser in eine Rinne. Entwurf von Eckart Hörmann (Dipl. ing. der Firma archiplan); im Zuge der Neugestaltung der Fußgängerzone gefertigt, zusammen mit Sitzgelegenheiten. Gut erhalten, 160cm hoch, 60cm breit und tief, läuft laut Erfasser nicht.

Brunnen

Laufbrunnen „Stadtbrunnen“ mit achteckigem Trog, zentralem Brunnenstock mit Skulptur des Hl. Christophorus, vier Ausgüsse. Es handelt sich um eine Nachbildung aus dem Jahr 1989 von Norbert Beck, Bildhauer aus Schönaich. Das Original von 1526 befindet sich in der Zehntscheuer (renoviert 1738 und im 20. Jh.). Sehr gut erhalten, Sandstein, 1,05cm hoch, 2m breit (Seiten), Brunnenstock höher. Verzierungen, Wappen und Inschrifttafel.

Brunnen

Moderner Laufbrunnen mit dreieckigem Brunnentrog und darüber liegender dreieckiger Schale, aus der das Wasser fließt. Vor einer Mauer aus Stein, 78cm hoch, Seiten jeweils 140cm und 160cm breit, gut erhalten, mit Inschrifttafel. Entwurf von Wolfgang Schreiber, Architekt aus Nürtingen.

Gedenkstein

Gedenkstein zur Erinnerung an die württembergischen Gräfinnen Mechthild von der Pfalz und Barbara Gonzaga, Markgräfin von Mantua, die ihren Witwensitz im Böblinger Schloss bezogen. Zwei Stelen aus Jura-Travertin auf quadratischer Grundfläche, wie Würfel gestapelt, 167cm hoch, 55cm breit und tief mit Wappen (Heidelberg, Böblingen, Tübingen, Freiburg, Württemberg, Mantua, Urach, Stuttgart, etc.) und Inschriften. Entwurf von Markus Wolf Bildhauer aus Stuttgart. Der Gedenkstein ist gut erhalten. In der Nähe stehen Erläuterungstafeln aus Metall; Schrift z.T. schwer lesbar.

Brunnen

Laufbrunnen bestehend aus einem aus Steinquadern gemauerten quadratischen Trog, in dessen Mitte sich ein gemauerter Brunnenstock mit vier Aufgussrohren erhebt. Befriedigend erhalten, ist laut Erfasser still gelegt, 120cm hoch, 190cm tief und breit.

Brunnen

Laufbrunnen von 1986 bestehend aus drei übereinander gestaffelten Steinzylindern, die nach oben hin schmaler werden. Das Wasser fließt über zwei Rinnen von oben nach unten. Gut erhalten, 132cm hoch und mit einem Durchmesser von 3m. Von Eckart Hörmann (Dipl. Ing. der Firma archiplan) im Zuge der Neugestaltung der Fußgängerzone entworfen. Inschrifttafel.

Gedenkstein

Gedenkstein von 1954 für die Gefallenen des Panzerregiments 8. Mit dem Einzug des Panzerregiments 8 im Jahr 1938 wurde Böblingen zur Garnisonsstadt. Dargestellt ist ein verstorbener, liegender Soldat, den ein Schild bedeckt. Am Volkstrauertag treffen sich hier Mitglieder der Kameradschaft ""Panzerregiment 8"" zur Kranzniederlegung und gehen dann zum Alten Friedhof. Entwurf des Gedenksteins von Walter Proft, Bildhauer und Regimentskamerad aus Stuttgart. Zementguss, gut erhalten, 75cm hoch, 250cm breit und 110cm tief mit Symbol (Wolfsangel) und Inschrift in Bronzelettern.

Brunnen

Laufbrunnen von 1847 aus Gusseisen bestehend aus einem pfeilerartigen Brunnenstock, reich verziert und mit Vase bekrönt, Ausguss und muschelförmigem Brunnenbecken. Sehr gut erhalten, 205cm hoch, 34cm breit und 34cm tief mit Inschrift.

Brunnen

Laufbrunnen von 1999 bestehend aus drei breiten Stelen, an denen das Wasser herunterläuft und in ein quadratisches bodentiefes Becken fließt; umgeben von einer halbrunden Bank aus Beton und Holz. Das Wasser fließt jeweils aus drei dreieckigen Öffnungen, die unterschiedlich hoch angebracht sind. Gestaltet von Jörg Stötzer, Architekt aus Freiburg. Gut erhalten, aus Kunststein, mit Inschrifttafel.

Gedenkstätte

Gedenkstätte aus dem Jahr 2003 als Friedensmahnmal, nahe der Aussegnungshalle, bestehend aus drei Stelen aus unterschiedlichem Stein mit Inschrift und religiösen Symbolen (Kreuz für Christentum, Stern für Judentum und Halbmond für Islam) sowie einer verbindenden Kette. Davor kleines Podest mit Inschrifttafel. Gut erhalten, 200cm hoch, 200cm breit, 50cm tief. Dauerleihgabe von Alfred Zellner aus Sindelfingen.

Freiplastik

Freiplastik „Die Sinnende“ von 1974. Dargestellt ist eine nachdenkliche, sitzende Frauengestalt. Entwurf von Rudolf Christian Baisch, Bildhauer (geboren am 20. Oktober 1903 in Böblingen, gestorben am 14. Dezember 1990 in Mettmann). Gut erhalten, 180cm hoch, 100cm breit und 50cm tief, mit Inschrifttafel.

Gedenkstätte

Stein zum Gedenken an die Toten der Heimatvertriebenen, aufgestellt am 2.11.2009, bestehend aus zwei Stelen aus böhmischem Granit mit Inschrift und Wappen des Bundes der Vertriebenen und der Stadt Böblingen. Sehr gut erhalten, 180 und 200cm hoch, 30cm breit und tief.

Gedenkstein

Gedenkstein von 1967 für den Hof des Kolumbariums, von Elmar Daucher, Bildhauer (geboren am 13. August 1932 in Neuenburg am Rhein, gestorben am 25. August 1989 in Oggelshausen). Quadratischer Steinblock mit Ornamenten behauen, mit Inschrifttafel. Gut erhalten, 100cm hoch, 200cm breit und tief.

Gedenktafel

Gedenktafel aus Bronze vom 24.11.1965 an der Fassade der Wildermuthkaserne zum Gedenken an Eberhard Wildermuth (geboren am 23. Oktober 1890 in Stuttgart, gestorben am 9. März 1952 in Tübingen). Hermann-Eberhard Wildermuth war ein deutscher Politiker (FDP/DVP). Von 1949 bis zu seinem Tod 1952 war er Bundesminister für Wohnungsbau. Die Gedenktafel ist gut erhalten, mit Inschrift, 62cm hoch, 69cm breit. Die Kaserne dient heute der Bundespolizeidirektion Stuttgart als Unterkunft und beherbergt die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg.

Bauornament

Bauornament im Scheitelpunkt eines Bogens an der Rathausfassade, bestehend aus dem Böblinger Wappen und fünf begleitenden Personen (Handwerker) mit Attributen wie Sense, Hammer, Zirkel, etc. und Inschrift, die sich auf die Bauzeit des Rathauses bezieht. Die Bauarbeiten wurden im Februar 1951 begonnen, am 24. August wurde Richtfest gefeiert. Am 7. Juni erfolgte die feierliche Einweihung. Dieser Schlussstein über dem Torbogen wurde 1953 von Helmut Uhrig (Bildhauer, 1906 - 1979) gesetzt. Gut erhalten, Buntsandstein.

Quellfassung

Quellfassung aus Steinblöcken und einer überdachten Rinne; Wasser fließt in den Furtbach und zusammen mit dem Murkenbach in den Oberen See im Stadtgarten. Befriedigend erhalten

Quellfassung

Quellfassung aus Steinblöcken und einer überdachten Rinne; Wasser fließt in den Furtbach und zusammen mit dem Murkenbach in den Oberen See im Stadtgarten. Befriedigend erhalten

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Quellfassung aus Steinblöcken und einer überdachten Rinne; Wasser fließt in den Furtbach und zusammen mit dem Murkenbach in den Oberen See im Stadtgarten. Befriedigend erhalten

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Gefallenendenkmal

Denkmal zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs (1914 - 1918), bestehend aus vier Steinplatten auf kreuzförmigem Fundament und darüber Pfeiler und Querbalken. Erbaut von Friedrich Hammelsbacher, Bildhauer aus Böblingen, im Sommer 1922; Inschrift mit Namen der Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Gut erhalten, 300cm hoch, 520cm tief und breit.

Gefallenendenkmal

Gefallenendenkmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs, von 1954; Entwurf von Helmut Uhrig. Helmut Uhrig (geboren am 10. Dezember 1906 in Heidenheim an der Brenz, gestorben am 8. April 1979 in Arnoldshain), Bildhauer. Stele aus Buntsandstein mit schwebender Figur im Relief und Inschrift. 258cm hoch, 110cm breit und 53cm tief, gut erhalten.

Glocke

Glocke „Totenglocke“ von 1952, bestehend aus zwei 2m hohen Holzpfosten, zwischen denen die Metallglocke angebracht ist, 113cm breit, gut erhalten, mit Inschrift

Gedenkstein

Gedenkstein der Chorvereinigung Liederkranz Böblingen e. V. von 1950 anlässlich des 110 - jährigen Jubiläums entworfen von Karl Calwer (1896 - 1950), Stuttgart. Drei Stelen aus Sandstein (aus Maulbronn), die mittlere etwas höher, jeweils mit Platten als Abschluss oben, Inschriften und Wappen des Vereins, der Stadt und Württembergs. Gut erhalten, 133 / 109cm hoch, 62 / 50cm breit, 29 / 24cm tief.

Gedenktafel

Gedenktafel an der Mauer der Panzerkaserne; erinnert an den Einzug des Regiments Nr. 8 am 1.4.1938. 1965 gestiftet von der US Army als Ersatz für die urspr. Tafel, die 1945 zerstört worden war. Bronzetafel mit halbrundem Abschluss, Wappen des Regiments und Inschrift. Gut erhalten, 110cm hoch, 67cm breit.

Aushängeschild

Aushängeschild am Wirtshaus „Zum Reussenstein“ von 1987 bestehend aus einem bemalten Metallschild mit dem Wappen der Familie Böcklin und einem Metallarm, der mit Ranken verziert und z.T. vergoldet ist. Sehr gut erhalten. Familie Böckle führt das Restaurant seit Generationen und stammt aus der Nähe von Horb, nachweisbar bis ins 13. Jh. Im Wappen ist ein springender Bock dargestellt.

Brunnen

Pumpbrunnen und Trog von 1987, bestehend aus drei übereinander angeordneten, rechteckigen Brunnenbecken aus Stein, entworfen von Jörg Fallmezger, Steinmetz aus Pleidelsheim. Aus dem Brunnenstock mit Pumpe aus Gusseisen fließt das Wasser von Trog zu Trog. Befriedigend erhalten, 75 / 60 / 50cm hoch, 200cm breit und 280cm tief.

Freiplastik

Freiplastik, gefertigt 2000, zur Erinnerung an die Bauernschlacht bei Böblingen am 12. Mai 1525, bestehend aus drei aneinander gelehnten Holzstangen mit Metallsicheln, die den Waffen der Bauern nachempfunden sind. In der Nähe kleiner Holzpfosten mit Inschrifttafel. Auf Initiative von Dr. Günter Scholz, damaliger Kulturamtsleiter der Stadt Böblingen, von Lutz Ackermann, Bildhauer aus Gäufelden, entworfen. Gut erhalten, sehr hoch.

Gefallenendenkmal

Gefallenendenkmal von 1879 für die Gefallenen des Krieges 1870 - 1871, bestehend aus einem quadratischen Sockel aus Sandstein, darauf eine abgebrochene Säule, mit Inschrift, gut erhalten, 2m hoch, 1m tief und breit.

Brunnen

Laufbrunnen mit sechseckigem Brunnentrog von 1926 aus Stein, leicht geschwungene Seitenwände, Zulauf aus Metall, mit Inschrift; zum Andenken an den Vater des ehemaligen Stadtfpfarrers Dr. Albrecht Schäfer gestiftet, 1943 wurden auch Name und Lebensdaten der verstorbenen Ehefrau angebracht. Gut erhalten, 75cm hoch, 2m breit 105cm tief.

Gedenkkreuz

Toten-Gedenkkreuz aus Eiche mit Bronzeplatte und Inschrift. Entworfen 1978 von Hans Bäurle, Bildhauer aus Altdorf. Gut erhalten, sehr hoch, Mitte der Balken eingetieft.

Pirschgang

Pirschgang aus gemauerten Steinen von 1737, schmale Gänge mit Gewölbe unter der Erde, für die Jagd angelegt für Herzog Carl Alexander von Württemberg, der von 1733 bis 1738 regierte. Teilweise stark beschädigt. Inschrifttafel am nördlichen Zugang.

Gedenktafel

Gedenktafel des Turn- und Sportvereins Böblingen für ihre Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs, bestehend aus einer Bronzetafel mit Inschrift und einer giebelförmigen Einfassung aus Sandstein mit Kreuz in Lorbeerkranz. Eingeweiht am 2. Juli 1922 anlässlich des 2. Gauturnfestes des Kepler-Neckargaues. Gut erhalten, 233cm hoch, 160cm breit.

Gedenkstätte

Gedenkstätte von 1932. Sie erinnert an die Verstorbenen eines Flugzeugabsturzes bei einer Flugschau im Jahr 1930. Das Denkmal wurde vom Württembergischen . Luftfahrtverband gestiftet. Vier Tafeln aus Stein, mit den Namen der Verunglückten, je 63cm hoch, 44cm breit und 15cm tief, gut erhalten

Gedenkstein

Gedenkstein von 1981 aus Stein für die Vertriebenen aus Böhmen. 3 Bronzeplatten mit den Wappen der Orte Schluckenau, Rumburg und Warnsdorf sowie einer Inschrift und Landkarte. Gut erhalten, 220cm hoch, 140cm breit, 35cm tief.

Aushängeschild

Aushängeschild der Gaststätte „Grüner Turm“ ; aus Metall, z.T. bemalt und vergoldet. Im Schild ist ein grüner Turm mit Inschrift, Weintrauben und Weinblättern dargestellt, der Arm ist ebenfalls mit Ranken, Trauben und einem Adlerkopf verziert. Das Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde in den 1980er Jahren saniert.

Brunnen

Laufbrunnen aus Beton mit hohem Brunnenstock und Metallausgüssen und achteckigem Brunnentrog. Gefertigt 2000 von Jörg Stötzer, Landschaftsarchitekt aus Stuttgart. Gut erhalten, 180cm hoch, 80 x 95cm breite Seiten.

Brunnen

Laufbrunnen aus Beton mit hohem Brunnenstock und Metallausgüssen und achteckigem Brunnentrog. Gefertigt 2000 von Jörg Stötzer, Landschaftsarchitekt aus Stuttgart. Gut erhalten, 180cm hoch, 80 x 95cm breite Seiten.

Gedenktafel

Gedenktafel aus Bronze, zur Erinnerung an die Zerstörung Böblingens am 7./8. Oktober 1943. Gefertigt 1983 von Reinhard Scherer, Bildhauer aus Wangen im Allgäu. Gut erhalten, 170cm hoch, 95cm breit. Bronzetafel mit Inschrift, wirkt wie ein zerbrochenes Bild.

Gedenktafel

Gedenktafel aus Bronze, zur Erinnerung an die Zerstörung Böblingens am 7./8. Oktober 1943. Gefertigt 1983 von Reinhard Scherer, Bildhauer aus Wangen im Allgäu. Gut erhalten, 170cm hoch, 95cm breit. Bronzetafel mit Inschrift, wirkt wie ein zerbrochenes Bild.

Gedenktafel

Gedenktafel von 1952 zur Erinnerung an die Zerstörung der Stadtkirche im Jahr 1943 und den Wiederaufbau 1949/50; aus Beton mit Inschrift und Darstellung eines Phönix' aus der Asche. Die Tafel ist eingefügt in ein ehemaliges Türgemäuer, das früher als Zugang zur Kirche vom Schloss her diente. Gefertigt 1952 von Helmut Uhrig (geboren 1906, gestorben 1979), Bildhauer aus Heidenheim. Gut erhalten, 144cm hoch, 88cm breit.

Gedenktafel

Gedenktafel von 1952 zur Erinnerung an die Zerstörung der Stadtkirche im Jahr 1943 und den Wiederaufbau 1949/50; aus Beton mit Inschrift und Darstellung eines Phönix' aus der Asche. Die Tafel ist eingefügt in ein ehemaliges Türgemäuer, das früher als Zugang zur Kirche vom Schloss her diente. Gefertigt 1952 von Helmut Uhrig (geboren 1906, gestorben 1979), Bildhauer aus Heidenheim. Gut erhalten, 144cm hoch, 88cm breit.

Panoramatafel

Panoramatafel an der Aussichtsplattform am Rauhen Kapf mit Blick auf den Schönbuch bis hin zur Schwäbischen Alb, errichtet 1911 vom Verschönerungsverein Böblingen; aus Stein, gut erhalten, mit Inschrift; Tafel erneuert.

Panoramatafel

Panoramatafel an der Aussichtsplattform am Rauhen Kapf mit Blick auf den Schönbuch bis hin zur Schwäbischen Alb, errichtet 1911 vom Verschönerungsverein Böblingen; aus Stein, gut erhalten, mit Inschrift; Tafel erneuert.

Brunnen

Laufbrunnen von 1996 mit rundem, sich nach unten verjüngenden Brunnentrog aus weißem Granit. Gefertigt von den Architekten Sophie Wolfrum und Alban Janson. Anlässlich der Landesgartenschau 1996 in Böblingen von der Stadt Sindelfingen gestiftet. Gut erhalten, 150cm Durchmesser, 90cm hoch. In der Nähe Metallpfeiler mit Bronzetafel mit Inschrift.

Brunnen

Laufbrunnen von 1996 mit rundem, sich nach unten verjüngenden Brunnentrog aus weißem Granit. Gefertigt von den Architekten Sophie Wolfrum und Alban Janson. Anlässlich der Landesgartenschau 1996 in Böblingen von der Stadt Sindelfingen gestiftet. Gut erhalten, 150cm Durchmesser, 90cm hoch. In der Nähe Metallpfeiler mit Bronzetafel mit Inschrift.

Wegkreuz

Wegkreuz aus Holz auf Steinsockel im Glemsbachtal, wohl von der evangelischen Kirche gestiftet, ehemals Ort für Gottesdienste. Gut erhalten, 142cm hoch, 70cm breit.

Wegkreuz

Wegkreuz aus Holz auf Steinsockel im Glemsbachtal, wohl von der evangelischen Kirche gestiftet, ehemals Ort für Gottesdienste. Gut erhalten, 142cm hoch, 70cm breit.

Gedenktafel

Gedenktafel von 1997 anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Böblingens mit Bergama. Bronzetafel mit Inschrift auf Granitsockel. Gut erhalten, 75cm tief, 80cm breit, in den Boden eingelassen.

Gedenktafel

Gedenktafel von 1997 anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Böblingens mit Bergama. Bronzetafel mit Inschrift auf Granitsockel. Gut erhalten, 75cm tief, 80cm breit, in den Boden eingelassen.

Gedenktafel

Gedenktafel von 1998 anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft Böblingens mit Sömmerda. Bronzetafel mit Inschrift auf Granitsockel. Gut erhalten, 75cm tief, 80cm breit, in den Boden eingelassen.

Gedenktafel

Gedenktafel von 1998 anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft Böblingens mit Sömmerda. Bronzetafel mit Inschrift auf Granitsockel. Gut erhalten, 75cm tief, 80cm breit, in den Boden eingelassen.

Gedenktafel

Gedenktafel von 2003, gestiftet von der Kreissparkasse Böblingen anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens. Bronzetafel mit Inschrift auf Granitsockel. Gut erhalten, 75cm tief, 80cm breit, in den Boden eingelassen.

Gedenktafel

Gedenktafel von 2003, gestiftet von der Kreissparkasse Böblingen anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens. Bronzetafel mit Inschrift auf Granitsockel. Gut erhalten, 75cm tief, 80cm breit, in den Boden eingelassen.

Brunnen

Laufbrunnen in der Steinwand eingelassen, bestehend aus einer Metallplatte. Das Wasser kommt von oben aus einer Rinne und fließt die Wand entlang nach unten. Entworfen von Klaus Begasse; 1996 aufgestellt. Gut erhalten, 225cm hoch, 80cm breit.

Brunnen

Laufbrunnen in der Steinwand eingelassen, bestehend aus einer Metallplatte. Das Wasser kommt von oben aus einer Rinne und fließt die Wand entlang nach unten. Entworfen von Klaus Begasse; 1996 aufgestellt. Gut erhalten, 225cm hoch, 80cm breit.

Brunnen

Laufbrunnen von 1954 mit rundem gemauertem Trog, Metallauslauf und Skulptur eines Pelikans. Die Skulptur ist eine vom Stuttgarter Karl Machner ca. 1985 gefertigte Kopie. Das Original wurde von Bildhauer Fritz Melis (geboren 1913, gestorben 1982) entworfen und steht im Gebäude der Ludwig-Uhland-Schule. Gut erhalten, 70cm hoch, 280cm Durchmesser. Inschrifttafel.

Gedenktafel

Gedenktafel zur Erinnerung an die Opfer der Bombenangriffe von 1943 -1945 aus Bronze, in die Mauer eingelassen mit Inschrift und Darstellung von Flammen. Gut erhalten, 75cm hoch, 59cm breit.

Gedenktafel

Gedenktafel zur Erinnerung an die Opfer der Bombenangriffe von 1943 -1945 aus Bronze, in die Mauer eingelassen mit Inschrift und Darstellung von Flammen. Gut erhalten, 75cm hoch, 59cm breit.

Uhr

Sonnenuhr auf einem Stein aus Granit auf dem Himmelsrichtungen, Grade und Orte angegeben sind. Steinplatte auf Sockel liegt auf dem 9. Längengrad östlich von Greenwich, von Hugo Krautter (Steinmetz), 1979 mit Inschrift. Gut erhalten, aber Schattenstab der Uhr fehlt, 285cm lang, 126cm breit, 30cm hoch.

Uhr

Sonnenuhr auf einem Stein aus Granit auf dem Himmelsrichtungen, Grade und Orte angegeben sind. Steinplatte auf Sockel liegt auf dem 9. Längengrad östlich von Greenwich, von Hugo Krautter (Steinmetz), 1979 mit Inschrift. Gut erhalten, aber Schattenstab der Uhr fehlt, 285cm lang, 126cm breit, 30cm hoch.

Gedenktafel

Gedenktafel zum Gedenken an verstorbene Mitglieder von Vereinen. Bronzetafel mit Inschrift und Stadtwappen und Kreuz. Gut erhalten 120cm hoch, 80cm breit.

Gedenktafel

Gedenktafel zum Gedenken an verstorbene Mitglieder von Vereinen. Bronzetafel mit Inschrift und Stadtwappen und Kreuz. Gut erhalten 120cm hoch, 80cm breit.

Brunnen

Laufbrunnen in einem offenen Brunnenhaus mit Bank von 1913/14 unter Eberle (Stadtbaumeister), gestiftet von Paul Lechler (Unternehmer) aus Böblingen, Künstler unbekannt. Brunnenstock mit Ausguss aus Metall, runder Brunnentrog aus Stein, nach unten verjüngt mit angedeuteten Füßen. Gut erhalten, 85cm hoch, 100cm Durchmesser.

Brunnen

Laufbrunnen in einem offenen Brunnenhaus mit Bank von 1913/14 unter Eberle (Stadtbaumeister), gestiftet von Paul Lechler (Unternehmer) aus Böblingen, Künstler unbekannt. Brunnenstock mit Ausguss aus Metall, runder Brunnentrog aus Stein, nach unten verjüngt mit angedeuteten Füßen. Gut erhalten, 85cm hoch, 100cm Durchmesser.

Gedenkstein

Gedenkstein von 1962 für die Verstorbenen der Chorvereinigung Liederkranz Böblingen aus Stein mit Inschrift und Symbol Lyra, oben spitz. Gut erhalten, 110cm hoch, 85cm breit, 18cm tief.

Gedenkstein

Gedenkstein von 1962 für die Verstorbenen der Chorvereinigung Liederkranz Böblingen aus Stein mit Inschrift und Symbol Lyra, oben spitz. Gut erhalten, 110cm hoch, 85cm breit, 18cm tief.

Grenzstein

Reihung von 6 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Schönaich (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Schönaich); beginnend bei Koordinate R: 3506223 / H: 5392707 in westl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes mit gerader und abknickender Krinne sowie auf den Seiten Symbol (Wappen von Böblingen), Buchstabe S (für Schönaich) und Nummerierungen (130; 12; 147; 155; 158; 161; 162), z.T. nicht lesbar.

Grenzstein

Reihung von 6 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Schönaich (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Schönaich); beginnend bei Koordinate R: 3506223 / H: 5392707 in westl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung des Kopfes mit gerader und abknickender Krinne sowie auf den Seiten Symbol (Wappen von Böblingen), Buchstabe S (für Schönaich) und Nummerierungen (130; 12; 147; 155; 158; 161; 162), z.T. nicht lesbar.

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Dagersheim; Sandstein, rechteckige Grundform, gewölbter (wohl ehem. flacher) Kopf; stark beschädigt, 38cm hoch, 28cm breit, 25cm tief. Kennzeichnung auf den Seiten Symbol (Wappen von Böblingen) und Nummerierung (323).

Grenzstein

Reihung von 2 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Musberg (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Leinfelden-Echterdingen und Landkreisgrenze Böblingen / Esslingen); beginnend bei Koordinate R: 3507875 / H: 5394434 in westl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf den Seiten Symbole (Wappen von Böblingen) und Ziegelmodel (Holzpatsche für Musberg), Buchstaben MB (für Böblingen), MM (für Musberg) und Nummerierungen (114 1/2; 115).

Grenzstein

Reihung von 10 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Sindelfingen (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Sindelfingen); beginnend bei Koordinate R: 3503919 / H: 5396154 in östl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, überwiegend flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abgeknickter Krinne (oder Pfeil) und auf den Seiten Symbole Hirschstange (für Württemberg), Kreuz (für Sindelfingen) und Wappen von Böblingen sowie Nummerierungen (279; 1757; 163; 162 ½; 278; ½;162; 278; 1924; 274; 158; 273; 157; 268; 152; 267; 151; 266; 150; 265; 149; 261; 145).

Grenzstein

Reihung von 6 Grenzsteinen auf ehem. Grenzverlauf zwischen Böblingen und dem württembergischen Staatswald; beginnend bei Koordinate R: 3504287 / H: 5395117 in östl. Richtung dem ehem. Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und auf den Seiten Symbole Hirschstange (für Württemberg) und Wappen von Böblingen sowie Nummerierungen (35; 35 ½; 36; 38; 40).

Grenzstein

Reihung von 21 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Sindelfingen (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Sindelfingen); beginnend bei Koordinate R: 3505473 / H: 5395081 in östl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher und gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten, überwiegend von 1924 (ersetzt). Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abgeknickter Krinne oder Pfeil und auf den Seiten Symbole Hirschstange (für Württemberg), Kreuz (für Sindelfingen) und Wappen von Böblingen sowie Buchstaben und Nummerierungen (128; 1924 Z; 127 X; 126; 1924 W; 120; 1924 P; 119 O; 118; 1924 N; 117; 115; 1924 K; 114; 1924 i; 112; 1924 G; 110; 108; 1924 C; 105; 1924; 244; 104; 243; 102; 1924; 241; 101; 240; 95; 1924; 234; 94; 1924; 233; 92; 1924; 231; 91; 90; 1924; 229).

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein von 1924 auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Sindelfingen / Musberg (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Sindelfingen und Gemeindegrenze Böblingen / Leinfelden-Echterdingen sowie Landkreisgrenze Böblingen / Esslingen); Dreimärker; Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit Pfeil und den an den Seiten Symbol Wappen von Böblingen, Kreuz (für Sindelfingen), Holzpatsche/ Ziegelmodel (für Musberg) und Nummerierung (58; 88; 1924; 227). Der Pfeil weiß auf die eigentliche Grenze in der Bachmitte hin, auf der anderen Uferseite steht ein Pedant-Stein.

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein von 1924 auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Musberg (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Leinfelden-Echterdingen sowie Landkreisgrenze Böblingen / Esslingen). Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; mangelhaft erhalten; 53cm hoch, 25cm breit, 22cm tief. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten Symbole Wappen von Böblingen und Holzpatsche/ Ziegelmodel (für Musberg) und Nummerierung (57; 87).

Grenzstein

Grenzstein auf ehem. Grenzverlauf zwischen Böblingen und dem württembergischen Staatswald. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; gut erhalten; 43cm hoch, 27cm breit, 25cm tief. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten Symbole Wappen von Böblingen und Hirschstange (für Württemberg) und Nummerierungen (41; 41).

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Schönaich (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Schönaich). Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; befriedigend erhalten; 40cm hoch, 28cm breit, 24cm tief. Kennzeichnung auf dem Kopf mit y-förmiger Krinne und an den Seiten Symbole Wappen von Böblingen und Nummerierung (179; 179). Evtl. ehem. Dreimärker wegen Form der Krinne.

Grenzstein

Reihung von 6 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Schönaich (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Schönaich); beginnend bei Koordinate R: 3503424 / H: 5392105 in westl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten Symbol Wappen von Böblingen sowie Buchstaben S (für Schönaich) und Nummerierungen (199; 203; 211; 215; 217; 229; 1891).

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Holzgerlingen / Schönaich (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Schönaich und Holzgerlingen); Dreimärker; Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; befriedigend erhalten, 51cm hoch, 22cm breit, 31cm tief. Kennzeichnung auf dem Kopf mit T-förmiger Krinne und an den Seiten Symbol Wappen von Böblingen, Buchstaben S (für Schönaich), H (für Holzgerlingen) und Nummerierung (124; 232).

Grenzstein

Reihung von 8 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Holzgerlingen (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Holzgerlingen); beginnend bei Koordinate R: 3501352 / H: 5391646 in westl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abgewinkelter Krinne und an den Seiten Symbol Wappen von Böblingen sowie Buchstaben H (für Holzgerlingen) und Nummerierungen (236; 23?; 237; 89; 257; 258; 88; 259; 87; ?62?; 87; 262 ½; 82; 64; 274

Grenzstein

Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Holzgerlingen / Dagersheim (zugleich Gemeindegrenze Böblingen / Holzgerlingen); Dreimärker; Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; gut erhalten, 57cm hoch, 32cm breit, 22cm tief. Kennzeichnung auf dem Kopf mit Y-förmiger Krinne und an den Seiten Symbol Wappen von Böblingen und Nummerierungen (275; 63; 275).

Grenzstein

Reihung von zwei Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Böblingen / Dagersheim (zugleich Gemeindegrenze Böblingen); beginnend bei Koordinate R: 3499376 / H: 5390994 in nördl. Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; befriedigend erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten Symbol Wappen von Böblingen und Nummerierungen (278; 278; 281).